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MONDIALBETTING, MANILAMATIC
 
MONDIALBETTING, MANILAMATIC
 
Formazione
 
Formazione
SFSU, Invision Labs, Maintenance & Support Engineer 3° level<br>https://it.linkedin.com/pub/fulvio-fabiani/45/76b/b83</ref>
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SFSU, Invision Labs, Maintenance & Support Engineer 3° level<br>Esperienza
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Tech Director
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General Engineerig & Technology ltd (GETECH group)
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gennaio 2005 – presente (10 anni 9 mesi)Roma, Italia
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Libero professionista - Consulente
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Sistemi di Gioco On Line e On Board stand alone.
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gennaio 2000 – presente (15 anni 9 mesi)
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Direttore Tecnico
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MONDIALBETTING
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gennaio 2003 – gennaio 2004 (1 anno 1 mese)
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Direttore Tecnico
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MANILAMATIC
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gennaio 2000 – gennaio 2003 (3 anni 1 mese)
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Competenze
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GAMING HW designingGAMING SW designOnline Gaming<br>
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Formazione
 +
SFSU, Invision Labs, Maintenance & Support Engineer 3° level
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3° Level Engineer, TAC Systems for Safety &Security
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1998 – 1999<br>
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Libera Università Studi Pitagorici Roma
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Military Institute Roma
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title of officer: Lieutenant, Strategic Science & Electronic War<br>https://it.linkedin.com/pub/fulvio-fabiani/45/76b/b83</ref>
    
Nach Angaben des Erfinders Rossi und des italienischen emeritierten Physikers Sergio Focardi (verstorben Juni 2013), finde im Reaktor eine so genannte [[kalte Fusion]] von Wasserstoff und Nickel statt<ref>Andrea Rossi in seiner Patentanmeldung, Seite&nbsp;12: ''"the reaction actually provides a true nuclear cold fusion."''</ref>, die bei starker Wärmebildung zur Bildung von Kupfer führe. Im Jahre 2014 wurde hingegen die Idee einer kupfergenerierenden Kernfusion aufgegeben. Stattdessen solle nun eine Art Kernreaktion mit Bildung von Lithium stattfinden. An den von Rossi vorgeführten Demonstrationen im Jahre 2011 und später wurde von mehreren Seiten Kritik geäußert und mehrere alternative Erklärungen für die angeblichen Effekte ermittelt. Die für Kernreaktionen typische Gamma- oder Neutronenstrahlung konnte nicht nachgewiesen werden<ref>http://www.psiram.com/doc/Levi%2C_Giuseppe_-_Report_on_heat_production_during_preliminary_tests_on_the_Rossi_Ni-H_reactor_%282010-2011%29.004810.pdf</ref>, noch gibt es einen Beleg für die Bildung von nicht-natürlichen Isotopenverhältnissen in den angeblichen Reaktionsprodukten. Das Fehlen ionisierender Strahlung schließt nach heutigen Kenntnissen der Physik jegliche Kernfusions- wie auch Kernspaltungsreaktionen aus. Die jeweiligen Experimente, die eine Energiefreisetzung durch "kalte" Kernfusion belegen sollen, litten bislang an erheblichen methodischen Schwächen und offenbarten widersprüchliche Angaben. Untersuchungen, die einen Beleg für einen Fusionsprozess nach dem gemeinten Prinzip von unabhängiger Seite liefern könnten, scheiterten in der Vergangenheit. Als Fachliteratur liegt zum "Energiekatalysator" nur ein Artikel der nicht peer-reviewten Online-Publikation ArXiv vor<ref>Giuseppe Levi, Evelyn Foschi, Torbjörn Hartman, Bo Höistad, Roland Pettersson, Lars Tegnér, Hanno Essén, "Indication of anomalous heat energy production in a reactor device", ArXiv, Version V1 eingereicht 16. Mai 2013, Version V2 eingereicht 20. Mai 2013<br>[http://arxiv.org/abs/1305.3913 Artikel]</ref> (Stand Mai 2013). Der Artikel bezieht sich auf eine Variante der Erfindung mit Namen "Hot Cat".
 
Nach Angaben des Erfinders Rossi und des italienischen emeritierten Physikers Sergio Focardi (verstorben Juni 2013), finde im Reaktor eine so genannte [[kalte Fusion]] von Wasserstoff und Nickel statt<ref>Andrea Rossi in seiner Patentanmeldung, Seite&nbsp;12: ''"the reaction actually provides a true nuclear cold fusion."''</ref>, die bei starker Wärmebildung zur Bildung von Kupfer führe. Im Jahre 2014 wurde hingegen die Idee einer kupfergenerierenden Kernfusion aufgegeben. Stattdessen solle nun eine Art Kernreaktion mit Bildung von Lithium stattfinden. An den von Rossi vorgeführten Demonstrationen im Jahre 2011 und später wurde von mehreren Seiten Kritik geäußert und mehrere alternative Erklärungen für die angeblichen Effekte ermittelt. Die für Kernreaktionen typische Gamma- oder Neutronenstrahlung konnte nicht nachgewiesen werden<ref>http://www.psiram.com/doc/Levi%2C_Giuseppe_-_Report_on_heat_production_during_preliminary_tests_on_the_Rossi_Ni-H_reactor_%282010-2011%29.004810.pdf</ref>, noch gibt es einen Beleg für die Bildung von nicht-natürlichen Isotopenverhältnissen in den angeblichen Reaktionsprodukten. Das Fehlen ionisierender Strahlung schließt nach heutigen Kenntnissen der Physik jegliche Kernfusions- wie auch Kernspaltungsreaktionen aus. Die jeweiligen Experimente, die eine Energiefreisetzung durch "kalte" Kernfusion belegen sollen, litten bislang an erheblichen methodischen Schwächen und offenbarten widersprüchliche Angaben. Untersuchungen, die einen Beleg für einen Fusionsprozess nach dem gemeinten Prinzip von unabhängiger Seite liefern könnten, scheiterten in der Vergangenheit. Als Fachliteratur liegt zum "Energiekatalysator" nur ein Artikel der nicht peer-reviewten Online-Publikation ArXiv vor<ref>Giuseppe Levi, Evelyn Foschi, Torbjörn Hartman, Bo Höistad, Roland Pettersson, Lars Tegnér, Hanno Essén, "Indication of anomalous heat energy production in a reactor device", ArXiv, Version V1 eingereicht 16. Mai 2013, Version V2 eingereicht 20. Mai 2013<br>[http://arxiv.org/abs/1305.3913 Artikel]</ref> (Stand Mai 2013). Der Artikel bezieht sich auf eine Variante der Erfindung mit Namen "Hot Cat".
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