:''In der Studie von Gulati et al. (2024) gibt es viele Unsicherheiten bezüglich eines möglichen Zufallsbefundes, unter anderem bedingt durch die relative kleine und selektive Stichprobe (siehe dazu eine weitere unabhängige Beurteilung). Hier wäre es wichtig, die tief- und hoch-exponierten Gruppen zu vergrössern und die Expositionsabschätzung zu verfeinern. Es sollten möglichst auch verschiedene Antennenstandorte in unterschiedlichen Umgebungen eingeschlossen werden. Dies würde die statistische Aussagekraft erhöhen und auch das Einschliessen von Störfaktoren im Modell ermöglichen. Der Vergleich von zwei Antennenstandorten birgt die Gefahr, dass weitere nicht-identifizierte Faktoren (sozioökonomischer Status, Bildung, Ernährung, Lebensstil, andere Umweltfaktoren) einen Einfluss haben könnten.''<ref>https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/elektrosmog/fachinfo-daten/newsletter_berenis_nr_40_april_2025.pdf.download.pdf/Newsletter_BERENIS_Nr_40_DE.pdf</ref> | :''In der Studie von Gulati et al. (2024) gibt es viele Unsicherheiten bezüglich eines möglichen Zufallsbefundes, unter anderem bedingt durch die relative kleine und selektive Stichprobe (siehe dazu eine weitere unabhängige Beurteilung). Hier wäre es wichtig, die tief- und hoch-exponierten Gruppen zu vergrössern und die Expositionsabschätzung zu verfeinern. Es sollten möglichst auch verschiedene Antennenstandorte in unterschiedlichen Umgebungen eingeschlossen werden. Dies würde die statistische Aussagekraft erhöhen und auch das Einschliessen von Störfaktoren im Modell ermöglichen. Der Vergleich von zwei Antennenstandorten birgt die Gefahr, dass weitere nicht-identifizierte Faktoren (sozioökonomischer Status, Bildung, Ernährung, Lebensstil, andere Umweltfaktoren) einen Einfluss haben könnten.''<ref>https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/elektrosmog/fachinfo-daten/newsletter_berenis_nr_40_april_2025.pdf.download.pdf/Newsletter_BERENIS_Nr_40_DE.pdf</ref> |