Krebsdiät: Unterschied zwischen den Versionen
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Die einzelnen Empfehlungen widersprechen sich häufig und präventive Effekte werden häufig mit kurativen Effekten verwechselt. | Die einzelnen Empfehlungen widersprechen sich häufig und präventive Effekte werden häufig mit kurativen Effekten verwechselt. | ||
Version vom 8. Mai 2017, 16:19 Uhr
Unter einer Krebsdiät wird eine Ernährungsempfehlung verstanden, die kausal bei Krebserkrankungen die Prognose (Überlebensdauer nach Therapie) verbessern soll. Auch Ernährungsempfehlungen und Diäten, die ausschließlich palliativ den Gesundheitszustand und die Lebensqualität eines Krebspatienten verbessern sollen, ohne jedoch seine Prognose zu beeinflussen, können in einem weiteren Sinne als Krebsdiät verstanden werden.
Hintergründe/Entwicklung/Motivationen
Eine der Vorstellungen von Patienten über die Entstehung von Tumorerkrankungen ist die, dass sie häufig von einer Fehlernährung als Ursache ausgehen oder ihnen wird dies vermittelt. Diesem hohen Bedürfnis der Patienten gegenüber steht eine relativ bescheidene Evidenzlage zur gesunden Ernährung bei Krebs gegenüber. Dieses wird sich aufgrund der Komplexität der Fragestellungen vermutlich auch in den kommenden Jahren nicht wesentlich ändern. Auch dies ist ein Grund dafür, weshalb Krebsdiäten, die Tumorpatienten Heilung oder zumindest wesentliche Verbesserungen und/oder ein besseres Ansprechen der Tumortherapien versprechen, auf fruchtbareren Boden fallen.[2]
Grundsätzlich ist von Anfang an zu beachten, das es verschiedene Ansätze von Ernährungsinterventionen gibt, welche von den Anbietern gerne unklar und unspezifisch präsentiert und vermischt werden.
- Diäten, welche die Prognose, also die Lebenserwartung und Qualität beeinflussen sollen, dies ist der Bereich welcher von den unseriösen Anbietern am meisten beworben wird und wo Menschen mit schlechter Prognose geködert und ausgenommen werde.
- Diäten die die Lebensqualität günstig beeinflussen sollen - hier kann es unseriös sein oder auch mal sinnvoll. Und es ist notwendig sich genau zu informieren. Punkte und Inhalte auf die zu achten ist, werden in der Folge beschrieben
- medizinisch relevante Diäten, die bestimmte Defizite bei bestimmten Krebskranken ausgleichen sollen, dies ist sinnvoll und lege artis. Es kann auch die Lebenserwartung anheben, ohne aber dass dabei die Grundkrankeit beeinflusst wird.
Tatsächlich spielen dann Ernährungsinterventionen im Kontext onkologischer Behandlungen durchaus einen Rolle, da der grundsätzliche Ernährungszustand auf Ablauf und Erfolge Auswirkungen haben kann. So muss die Ernährung oft an Veränderungen des Organismus anzupassen, welche durch die Therapie hervorgerufen wurden. Es müssen gegebenenfalls die veränderten oder reduzierten Möglichkeiten der Nahrungsaufnahme, Transport, Verarbeitung und Ausscheidung berücksichtigt werden. Laut dem European Palliativ Research Collaborativ gibt es ausreichend Fachlitertaur, welche grundsätzlich eine positive Korrelation zwischen dem Ernährungszustand, der Intervention und der Lebensqualität Betroffener zeigt. Kurative Effekte werden nirgendwo belegt.
Relevante Fragestellungen zum Nutzen
Keine der im pseudomedzinischen Bereiche angebotenen Krebsdiäten, kann die im Hinblick auf die Auswirkungen und Erfolge notwendigen Fragen zufriedenstellend beantworten oder mit klinischen Arbeiten gar belastbar belegen.
Für Betroffene wäre zu beachten:
- 1. Werden die für den gesamten Energiebedarf und Bedarf notwendigen essenziellen Makro- und Mikronährstoffen ausreichend gedeckt, um die zu erwartenden Nährstoff- und Gewichtsverluste auszugleichen?
- 2. Enthält die Ernährungsform Nährstoffe entsprechend den Empfehlungen, welche auf die individuelle Krankheitssituation abgestimmt und dem Verlauf und dem Status angemessen sind?
- 3. Sind die Anforderungen tatsächlich zu realisieren? Ist die Diät für Patienten nachhaltig und einfach umzusetzen?
- 4. Werden die Erwartungen des Patienten nachvollziehbar erfüllt?
- 5. Sind belastbare seriöse Publikationen zu finden, bei der für die Diätform eine wissenschaftlich bewiesene Heilwirkung belegt ist? Wurde dies redpoduziert?
- 6. Hat der Patient messbare Vorteile, wie z. B. eine Verbesserung der Lebensqualität, des Ernährungszustands oder eine Senkung der Morbidität bzw. Mortalität?
- 7. Ist die Diät risikofrei? Ist gesichert das laufende Behandlungsmaßnahmen nicht be- oder gar verhindert werden.
- 8. Ist die Diät mit Kosten verbunden, die der Patient auf jedem Fall selbst tragen muss.(z. B. durch unnötige teure Lebensmittel bzw. Nahrungsergänzungsmittel, welche von Kassen nicht übernommen werden).[3]
Anbieter bestimmter Krebsdiäten vermitteln immer wieder den Eindruck, dass genau ihr Angebot dies alles berücksichtigt und kann. Prinzipiell sind Krebsdiäten im engeren Sinne bis heute als pseudomedizinische Praktiken zu sehen. Die meisten Krebskranken wenden jedoch zusätzlich zu etablierten Therapien auch Maßnahmen der Pseudomedizin an. Studien, welche sich mit dem Thema beschäftigten, kamen zu dem Ergebnis, dass bis zu 77 % der Patienten dem behandelnden medizinischen Team diese Krebsdiäten verschweigen.[4]
Dezidierte Krebsdiäten gehen über allgemein gehaltenen Empfehlungen hinaus und enthalten oft hervorgehobene, ungewöhnliche Komponenten, etwa die Einnahme bestimmter pflanzlicher Substanzen oder das prinzipielle Weglassen bestimmter Nahrungsmittel. Häufig werden dabei zur Begründung rein theoretische Angaben gemacht, die wissenschaftlich wenig oder gar nicht abgesichert sind.
In diesem Zusammenhang warnt der Krebsinformationsdienst des deutschen Krebsforschungszentrums vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln.[5]
Ebenso wird gewarnt vor sogenannten Superfoods und unausgewogenen Ernährungsempfehlungen, alles Aspekte, die bei den angeboten Alternativ-Diäten mit großen Versprechungen, bedingt durch die häufige Einseitigkeit der Nährstoffe, auftreten können.[6]
- Studien, die die Wirkung spezieller Krebsdiäten eindeutig belegen, fehlen. Grundsätzlich weiß man heute: Jede sehr einseitige Form der Ernährung schadet eher, als dass sie etwas nutzt. Das gilt auch für die sogenannten Superfoods; das sind Lebensmittel, denen aufgrund ihres hohen Anteils an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien eine besondere gesundheitlich positive Wirkung zugeschrieben wird – Chia-Samen, Matcha-Tee oder Rote Beete zum Beispiel.[7]
Ebenfalls ist bei fast allen Krebsdiäten zu beobachten, dass Maßnahmen, die gegebenenfalls präventiv vor einer Krebserkrankung schützen könnten, mit kurativen Maßnahmen verwechselt werden. Diesem Irrglauben wird von Anbietern auch nicht ausreichend widersprochen. Und ein vom Krebs betroffenen Patienten interessiert weniger die Frage, ob er zukünftig an einem weiteren Tumor erkranken könnte, sondern für ihn steht meist der aktuelle Zustand und seine Prognose im Vordergrund. Im Gegenteil sind sich viele Krebspatienten bewusst, dass eine in Anspruch genommene Strahlentherapie oder Chemotherapie selbst krebsauslösend sein kann.
Häufig anzutreffende Erklärungsmodelle
- Eine angebliche "Entgiftung" oder Entschlackung des Organismus von meist nicht genau beschriebenen Giften oder Schlacken.
- Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte / des Immunsystems
- Andere Ansätze hoffen die Krebszellen "auszuhungern" (siehe Breuß-Kur) oder selektiv zu vergiften, was einer bildhaften Vorstellung entspricht, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt und Gefahren in sich birgt.
- Hypothesen auf der Basis der Warburg-Hypothese zum Energiestoffwechsel
Mit dem aktuellen Forschungsstand zur Krebsentstehung stimmen diese Theorien aber nicht überein. Deshalb ist es auch wenig wahrscheinlich dass die darauf aufbauenden Diäten die Krebsentstehung verhindern oder gar einen Tumor am Weiterwachsen hindern können. Da eine wissenschaftlich basierte strukturierte Ernährungsberatung und ein niederschwelliges, ebenfalls wissenschaftlich basiertes Informationsangebot derzeit nicht flächendeckend existiert, ist der Verbreitung solcher Krebsdiäten weiterhin schwer zu begegnen.
Bekannte Krebsdiäten
Studien und Research
Bei einer Recherche eines Teams der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt und des Nationales Centrums für Tumorerkrankungen am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), in Heidelberg wurden Budwig-Diät, Gerson-Diät, kohlenhydratarme Kost, Krebskur nach Breuß und Makrobiotik als häufigste Krebsdiäten identifiziert. Diese sogenannten „Krebsdiäten“ basieren auf drei unterschiedlichen Konzepten zur Karzinogenese und den sich daraus ableitenden Ernährungsempfehlungen: Krebs als Mangel oder Zuviel von bestimmten Substanzen oder als Folge eines pathologischen Stoffwechsels der Tumorzellen. Durch die Diät wird eine Heilung oder ein wesentlicher Beitrag zur Heilung geleistet suggeriert.
Aber auch dieses Forscherteam konnte für keine der Diäten wissenschaftlich fundierte Publikationen oder systematische klinische Studien mit positiven Ergebnissen in Bezug auf signifikante Effekte gefunden werden. Demgegenüber finden sich Daten zu diät-induzierten Mangelerscheinungen und anderen schwerwiegenden Folgen.[8]
Schlussfolgerungen: Unter evidenzbasierten Kriterien gibt es derzeit keine Indikation für die Anwendung einer der untersuchten „Krebsdiäten“. Da in einigen Fällen ein erheblicher Schaden resultieren kann, sollte Patienten in der ärztlichen Beratung von „Krebsdiäten“ abgeraten werden.[8]
Krebsdiäten
- Anthroposophische Krebsdiät nach Renzenbrink. Eine Vollwertkost, jedoch ohne Nachtschattengewächse (Tomaten, Kartoffeln). Entwickelt von dem deutschen Arzt Udo Renzenbrink (1913 - 1994)
- Breuß-Kur: Sechs Wochen lang ausschließlich Gemüsesäfte (Karotten, Sellerie, Kartoffeln, Rettich) und bestimmte Tees. Entwickelt von dem österreichischen Landwirt und Heilpraktiker Rudolf Breuß (1899-1990)
- Ketogene Diät
- Gerson-Diät: Einläufe mit Kaffee, Abführmittel, Leberextrakte, Jod, Vitamine, Pepsin. Wenig Eiweiß, Zucker, Salz.
- Glutaminentzug, eine Methode des deutschen Arztes Rainer Schäfer
- Trennkost nach Howard Hay: Eiweiße und Kohlenhydrate streng getrennt.
- Instinctotherapie nach Guy Claude Burger: Keinerlei gekochte oder gebratene Speisen, auch Fleisch und Fisch dürfen nur roh gegessen werden.
- Halleluja Diät des Reverend George M. Malkmus und seiner Frau Rhonda Jean
- Isopathische Milchsäurendiät oder Schutzkost nach Johannes Kuhl: Rechtsdrehende Milchsäure.
- Diät nach Leupold/Ohler (Krebsdiät nach Ernst Leupold): Extrem kohlenhydratarme Kost, Infusionen mit Zucker und Insulin. Kein Obst außer Zitronen.
- Makrobiotische Kost nach Kushi-Ohsawa und Schülern (Makrobiotik): Vorwiegend Getreideprodukte, verstärkt grüne blanchierte Blätter und 100% Verzicht auf alle so genannten "yinnigen Nahrungsmittel".
- Krebsdiät nach Cornelius Moerman: Vollwertkost sowie Jod, Zitronensäure, Hefe, Weizen, Schwefel und Vitamine.
- Öl-Eiweißkost nach Johanna Budwig: Leinsamen- und Nussöl, Sauerkrautsaft, Gemüse- und Obstsäfte.
- Krebsdiät nach Catherine Kousmine: Getreide und Rohkost, kein Fleisch.
- 3E-Programm nach Hirneise: Entwickelt von dem ehemaligen Krankenpfleger Lothar Hirneise.
- Vollwertkost nach Maximilian Bircher-Benner: Wenig Fett, viel Gemüse und Getreide, Milchprodukte, Obst, Fisch statt Fleisch
- Kelley-Gonzalez-Therapie
- 10-Wege-Therapie nach Seeger
- Krebsdiät nach Coy
- Salzborn-Diät: eine Art Rohkost-Fasten, wurde von Eduard Salzborn in Österreich praktiziert
- Zabel-Diät. Dabei handelt es sich um eine Rohkost-Ernährung mit Magermilch, Sauermilchprodukten und Vollkornprodukten. Verzichtet werden soll auf Zucker.
- Diät nach Leupold/Ohler. Dabei handelt es sich um eine Diät mit sehr wenig Kohlenhydraten bei gleichzeitiger Insulingabe. Diese Diät kann zu einer erheblichen Unterzuckerung der Patienten führen.
Zusammenfassung/Kritik
Die einzelnen Empfehlungen widersprechen sich häufig und präventive Effekte werden häufig mit kurativen Effekten verwechselt.
Für keine Krebs-Diätform wurde bisher nach den Maßstäben der evidenzbasierten Medizin die Wirksamkeit nachgewiesen. Und es ist nicht belegt, dass alle diese Diäten wenigstens nicht schaden, wenn sie schon nicht nutzen. Im Gegenteil kann eine sehr einseitige Kost, etwa die Makrobiotische Kost in der höchsten Anwendungsstufe, bei Gesunden und Kranken zu Mangelerscheinungen führen. [10]
Die Klinik für Tumorbiologie in Freiburg berichtet, dass die Nahrungsergänzung mit Vitamin E und Betakarotin bei der Bestrahlung von HNO-Tumoren zu mehr statt weniger Lokalrezidiven geführt habe. Und Katechine aus Grüntee scheinen die Effektivität des Wirkstoffs Bortezomib, welcher in Chemotherapien Anwendung findet, zu verringern, und im Tiermodell ist belegt, dass hochdosiertes Vitamin C die antitumorale Effektivität einer ganzen Reihe von Tumortherapeutika hemmt.[11]
Diese Erkenntnis würde nicht nur einige der Krebsdiäten betreffen, sondern auch weitere pseudomedizinische Maßnahmen wie z.B. Vitamin-C-Infusionen, welche auch zur Krebsbehandlung angeboten werden.
Literatur und Zeitungsartikel
- Ansgar Mertin:Ernährung: Die Scharlatanerie mit Krebsdiäten, Spiegel Online, 20.3.2015
- Obst und Gemüse schützen (kaum) vor Krebs Deutsche Ärzteblatt 7. April 2010
- Deutsche Gesellschaft für Ernährung: Tumorentstehung – hemmende und fördernde Ernährungsfaktoren DGEInfo 05/2005, Teil 3, Kapitel 5
- Stellungnahme zur ketogenen und kohlenhydratarmen Diät, Arbeitgemeinschaft Prävention und Integrative Onkologie (PRiO) in der Deutschen Krebsgesellschaft
- Kasper H, Bartram P, Scheppach W (1992) Tumorentstehung - hemmende und fördernde Effekte von Ernährungsfaktoren. In: Deutsche Gesellschaft für Ernährung (Hrsg) Ernährungsbericht 1992. Frankfurt: Eigenverlag, S. 251-286
- Dötsch R (1994) Die Bewertung von Außenseitermethoden (”Krebsdiäten”) in der Onkologie. Akt Ernähr-Med 19: 322
- Ollenschläger, G: Welchen Nutzen haben sogenannte "Krebsdiäten"? Zusammenfassung, in: Der informierte Arzt - Gazette Médicale 1996; 17: 213-220
- Jungi WF (1986) Krebsdiäten. In: Jungi WF, Senn HJ (Hrsg) Krebs und Alternativmedizin. Aktuelle Onkologie, Bd. 32. München: Zuckschwerdt Verlag, S: 284-294
- Kasper H (1991) Tumordiät - Fakt oder Phantasie. In: Schauder P (Hrsg) Ernährung und Tumorerkrankungen. Basel: Karger, S. 440-453
- Halliwell B (1994) Free radicals, antioxidants and human disease: curiosity, cause, or consequence. Lancet 344: 721-724
- Bitsch R, Sinnhuber, Oberritter H, Großklaus R, Müller MJ, Wolfram G (1994) Alternative Diäten - Wunderdiäten? Akt Ernähr-Med 19: 195-211
- Birkhan B (1993) Unkonventionelle Konzepte in der Diätetik. In: Oepen I (Hrsg) Unkonventionelle medizinische Verfahren. Stuttgart: Gustav Fischer, S. 221-241
- Strube H (1995) Außenseiterdiäten. In: Biesalski HK et al (Hrsg) Ernährungsmedizin. Stuttgart: Thieme, S. 483-493
- Ollenschläger G, Thomas W, Konkol K, Diehl V, Roth E (1992) Nutritional behaviour and quality of life during oncological polychemotherapy: Results of a prospective study on the efficacy of oral nutrition
Siehe auch
Anderssprachige Psiram-Artikel
- English: Cancer diet
Weblinks
- Zeit: Kann Essen mich heilen? vom 07. April 2017
- Spektrum: Schon wieder nichts vom 07. April 2012
- Spiegel Online: Die Scharlatanerie mit Krebsdiäten, vom 21. März 2015
- Ärzteblatt: Sinn und Unsinn von „Krebsdiäten“ aus "Perspektiven der Onkologie 1/2016
- Presseportal: TK Techniker Krankenkasse: Krebsdiäten ohne Nutzen, vom 06. Mai 2015
Quellennachweise
- ↑ Bildzeitung, erste Seite vom 28.1.2010
- ↑ Ernährung und Medizin 2014“ Wissensupdate in der Diätetik – aktuell und patientennah, 56. Bundeskongress des VDD e.V.
- ↑ Erickson: Ernährungspraxis Onkologie. ISBN: 978-3-7945-3074-8. Schattauer GmbH
- ↑ Robinson u. McGrail 2004; Wanchai et al. 2010
- ↑ https://www.krebsinformationsdienst.de/behandlung/nahrungsergaenzungsmittel.php
- ↑ https://www.krebsinformationsdienst.de/behandlung/ernaehrung-therapie-diaeten.php
- ↑ https://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2016/dkfz-pm-16-42-Ernaehrungsmythen-bei-Krebs.php
- ↑ 8,0 8,1 J. Hübner , S. Marienfeld, C. Abbenhardt , C. M. Ulrich, C. LöserWie sinnvoll sind „Krebsdiäten“? Eine kritische Analyse als Grundlage für die ärztliche Beratung, DMW 2012; 137: 2417-2422
- ↑ Gong 4.9.2009
- ↑ http://www.uro-mannheim.de/files/erna__hrung_bei_krebs.pdf
- ↑ https://soz-kult.hs-duesseldorf.de/personen/irishuth/Documents/2014-2-Perspektive.pdf