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Dirk Pohlmann (geb. 11. August 1959) ist ein deutscher Drehbuchautor, Filmregisseur und macht als Kritiker des nichtkommerziellen Gemeinschaftsprojekts Wikipedia auf sich aufmerksam. Pohlmann ist der Meinung dass UFOs eine Realität seien und von ungenannten Kreien eingesetzt würden. Er kann jedoch bislang nicht den ETH-Ufologen zugerechnet werden die unbekannte Himmelserscheinungen Ausserirdischen zuschreiben. Seit 2003 beschäftigt er sich vorrangig mit Geheimdienstoperationen im Kalten Krieg. Der ehemalige Anhänger der Partei die Grünen bezeichnet sich selbst als "links" und als "Qualitätsjournalist" und zeigte gleichzeitig eine Sympathie für Personen wie Ron Paul[1]. Er beklagt auch eine angebliche Einschränkung der Pressefreiheit in Deutschland.

Pohlmann schreibt für die Blogs Nachdenkseiten[2], Rubikon News und Free21. Seit Herbst 2015 ist Pohlmann auch für KenFM von Ken Jebsen als Autor tätig. Nach Angaben der NrhZ sei Pohlmann Mitglied des "KenFM-Teams". Pohlmann ist auch (mit Markus Fiedler uns Ken Jebsen) beteiligt an einer Videoreihe "Neues aus Wikihausen", die über die Gruppe42 und Yotoube verbreitet wird. Er war ursprünglich auch als Redner bei der Verleihung des Kölner Karlspreis für engagierte Literatur an Ken Jebsen im Kino Babylon (Berlin) das überwiegend aus Steuermitteln des Berliner Senats finanziert wird. Er ist Mitglied des eher unbedeutenden Vereins "Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik e. V." (GIF). Vorsitzende der Gesellschaft war die verstorbene Friederike Beck, die auf Kopp-Verlag Veranstaltungen auftrat (Vortrag: „Die perfide Agenda hinter der Flüchtlingskrise“). Sie war Autorin eines Werks mit dem Titel „Die geheime Migrationsagenda. Wie elitäre Netzwerke mithilfe von EU, UNO, superreichen Stiftungen und NGOs. Europa zerstören wollen“. Die GIF veranstaltet Kongresse, die in rechten Medien wie Zuerst! oder Junge Freiheit angekündigt werden. Während die Webseite der eigentlich unbedeutenden GIF inzwischen nicht erreichbar ist, findet sich ein Account bei facebook.

Pohlmann tritt seit Oktober 2016 regelmässig bei Exopolitik von Robert Fleischer auf. Ebenso war er Gast von Nuoviso, so im Zusammenhang mit einem Besiedlungsprojekt einer kleinen Insel im kanadischen Nova Scotia. [3]

Er war 2015 auch Interviewpartner des russischen Staatssender Sputniknews[4] und 2018 bei RT Deutsch[5]

Kurzbiographie

Dirk Pohlmann Pohlmann studierte in Mainz Publizistik, Philosophie und Rechtswissenschaft mit dem Abschluss Magister Artium. Er machte auch eine Ausbildung zum Berufspiloten. Ab 1986 finden sich Beiträge verschiedenen deutschen Fernsehsendern mit Pohlmann als Autor oder Regisseur. Seit 2004 beschäftigt er sich nach eigenen Angaben insbesondere mit Geheimdienstoperationen im Kalten Krieg. Er erstellte historische Dokumentationen u. a. für Arte, ZDF, ARD und Spiegel-TV.

Nach Gründung der Cargolifter AG drehte Pohlmann einen Dokumentarfilm über das Unternehmen und arbeitete später als Freier Mitarbeiter für Cargolifter. Im Juni 2000 wurde Pohlmann Geschäftsführer der CargoLifter World GmbH, einer Tochtergesellschaft der CargoLifter AG für PR. 2002 geriet die Cargolifter in die Insolvenz.

Dirk Pohlmann als Dokumentarfilmer

Für den Zeitraum 1999 bis 2016 finden sich mehrere Dokumentarfilme die von Pohlmann produziert wurde. Die Liste findet sich in der Filmographie in einer der nächsten Abschnitte.

  1. Zitat: "Ron Paul", ein ehrenwerter Mann. Quelle: Interview mit Robert Fleischer, Chemnitz - Exopolitik im Bundestag - Informationskontrolle - Das 3. Jahrtausend #8, 1:35.00
  2. "Feliks" ist enttarnt - Wie das Wikipedia-Monopol zur Desinformation genutzt wird, NachDenkSeiten, 8. September 2018
  3. https://www.novascotia-immobilien.de/de/zu-kaufen/kanada-ostzentral/nova-scotia/mouton-island/
  4. Armin Siebert: Gespräch mit dem Dokumentarfilmer Dirk Pohlmann über Medienfreiheit - „Mit dem ZDF ist es immer schwieriger“, sputniknews, 2015
  5. Vom Westen lernen: Wie man Pressefreiheit richtig unterdrückt, RT Deutsch, 17.05.2018