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==Zitate ==
 
==Zitate ==
 
*''"Was ich zum Ausdruck bringen wollte, war, dass Werte, die ja auch vor dem Dritten Reich existiert haben, wie Familie, Kinder und das Mutterdasein, die auch im Dritten Reich gefördert wurden, anschließend durch die 68er abgeschafft wurden."''<ref>Bild am Sonntag, 9. September 2007, zitiert nach [http://www.stefan-niggemeier.de/blog/der-letzte-auftritt-von-eva-herman/ Stefan Niggemeier: Der letzte Auftritt von Eva Herman. stefan-niggemeier.de, 10. Oktober 2007]</ref>
 
*''"Was ich zum Ausdruck bringen wollte, war, dass Werte, die ja auch vor dem Dritten Reich existiert haben, wie Familie, Kinder und das Mutterdasein, die auch im Dritten Reich gefördert wurden, anschließend durch die 68er abgeschafft wurden."''<ref>Bild am Sonntag, 9. September 2007, zitiert nach [http://www.stefan-niggemeier.de/blog/der-letzte-auftritt-von-eva-herman/ Stefan Niggemeier: Der letzte Auftritt von Eva Herman. stefan-niggemeier.de, 10. Oktober 2007]</ref>
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*''"Wir müssen den Familien Entlastung und nicht Belastung zumuten und müssen auch eine Gerechtigkeit schaffen zwischen kinderlosen und kinderreichen Familien. Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er Bewegung abgeschafft wurde. Mit den 68er wurde damals praktisch alles das alles, was wir an Werten hatten, es war eine grausame Zeit, das war ein völlig durchgeknallter, hochgefährlicher Politiker, der das deutsche Volk ins Verderben geführt hat, das wissen wir alle, aber es ist damals eben auch das, was gut war, und das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt – das wurde abgeschafft."'' <ref>Herman zugeordnetes Zitat anlässlich einer Buchpräsentation ihres Buches "Das Prinzip Arche Noah" Anfang September 2007</ref>
 
*''"Wir müssen den Familien Entlastung und nicht Belastung zumuten und müssen auch eine Gerechtigkeit schaffen zwischen kinderlosen und kinderreichen Familien. Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er Bewegung abgeschafft wurde. Mit den 68er wurde damals praktisch alles das alles, was wir an Werten hatten, es war eine grausame Zeit, das war ein völlig durchgeknallter, hochgefährlicher Politiker, der das deutsche Volk ins Verderben geführt hat, das wissen wir alle, aber es ist damals eben auch das, was gut war, und das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt – das wurde abgeschafft."'' <ref>Herman zugeordnetes Zitat anlässlich einer Buchpräsentation ihres Buches "Das Prinzip Arche Noah" Anfang September 2007</ref>
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*''"Frau Käßmann, glauben Sie wirklich, dass unser Schöpfer Kinderkrippen und Ganztagsschulen für unsere Kinder vorgesehen hat? Oder sind Sie der Meinung, dass Gott altmodisch ist, weil er eben keine Krippen und keine Ganztagsschule eingerichtet hat, sondern als natürliche Bezugspersonen für jedes Kleinkind und Baby dieser Erde, bei Mensch und nahezu jedem Tier gleichermaßen, die Mutter an erster Stelle und dann auch gleich den Vater und das übrige Rudel, sprich, die Familie, dachte? Tierkinder werden übrigens in der Fremdbetreuung, also dem Fremdrudel, in den allermeisten Fällen aufgefressen, dort meint es niemand wirklich gut mit den Kleinen [...] Natürlich kennen Sie die Bibel, Frau Käßmann, viel besser als ich, denn Sie haben ja mehr oder weniger 24 Stunden am Tag mit ihr zu tun. Doch haben Sie die vielen Verse und sogar die Gebote über die Frau, den Mann und die Kinder wirklich aufmerksam gelesen? Über die Aufgaben, die Gott uns Menschen übertrug? Es stimmt schon, die Bibel ist bereits ziemlich alt, und das Rad der Geschichte hat sich weiter gedreht. Die Zeiten sind jetzt anders, viel moderner, globalisierter, feminisierter und genderisierter. Aber glauben Sie wirklich, dass Gott seine ehernen Schöpfungsgesetze deswegen verändert hat, anpasste an uns kleine, moderne Erdkrustenwürmer?"''<ref>http://info.kopp-verlag.de/archiv/ist-gott-altmodisch-margot-kaessmann-.html</ref>
 
*''"Frau Käßmann, glauben Sie wirklich, dass unser Schöpfer Kinderkrippen und Ganztagsschulen für unsere Kinder vorgesehen hat? Oder sind Sie der Meinung, dass Gott altmodisch ist, weil er eben keine Krippen und keine Ganztagsschule eingerichtet hat, sondern als natürliche Bezugspersonen für jedes Kleinkind und Baby dieser Erde, bei Mensch und nahezu jedem Tier gleichermaßen, die Mutter an erster Stelle und dann auch gleich den Vater und das übrige Rudel, sprich, die Familie, dachte? Tierkinder werden übrigens in der Fremdbetreuung, also dem Fremdrudel, in den allermeisten Fällen aufgefressen, dort meint es niemand wirklich gut mit den Kleinen [...] Natürlich kennen Sie die Bibel, Frau Käßmann, viel besser als ich, denn Sie haben ja mehr oder weniger 24 Stunden am Tag mit ihr zu tun. Doch haben Sie die vielen Verse und sogar die Gebote über die Frau, den Mann und die Kinder wirklich aufmerksam gelesen? Über die Aufgaben, die Gott uns Menschen übertrug? Es stimmt schon, die Bibel ist bereits ziemlich alt, und das Rad der Geschichte hat sich weiter gedreht. Die Zeiten sind jetzt anders, viel moderner, globalisierter, feminisierter und genderisierter. Aber glauben Sie wirklich, dass Gott seine ehernen Schöpfungsgesetze deswegen verändert hat, anpasste an uns kleine, moderne Erdkrustenwürmer?"''<ref>http://info.kopp-verlag.de/archiv/ist-gott-altmodisch-margot-kaessmann-.html</ref>
*''"Ich bin davon überzeugt, dass sich Frauen wie Männer auf ihre zugedachten Rollen besinnen müssen.'' Frage: Der einzig wahre Platz einer Frau ist also der zu Hause? ''Ja, denn eine Frau ist viel eher in der Lage, das Haus heimelig zu machen, schöne Kerzen zu platzieren, Blumen aufzustellen und Apfelkuchen zu backen''.<ref>Beate Krämer, Alexandra Kemna, Carsten Lepthien: ''Eva Herman - Frauen sollten öfter mal den Mund halten - Deutschlands umstrittenste Frau im großen BamS-Interview"'' [http://www.bild.de/BTO/leute/aktuell/2006/09/03/eva-herman-interview/eva-herman-frauen-diskussion-interview.html Bild.de, 3.&nbsp;September 2006]</ref>
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*''"Ich bin davon überzeugt, dass sich Frauen wie Männer auf ihre zugedachten Rollen besinnen müssen.'' Frage: Der einzig wahre Platz einer Frau ist also der zu Hause? ''Ja, denn eine Frau ist viel eher in der Lage, das Haus heimelig zu machen, schöne Kerzen zu platzieren, Blumen aufzustellen und Apfelkuchen zu backen''.<ref>[http://www.bild.de/BTO/leute/aktuell/2006/09/03/eva-herman-interview/eva-herman-frauen-diskussion-interview.html Beate Krämer, Alexandra Kemna, Carsten Lepthien: Eva Herman - Frauen sollten öfter mal den Mund halten. Bild.de, 3.&nbsp;September 2006]</ref>
 
*''"Ich muss einfach lernen, dass man über den Verlauf unserer Geschichte nicht sprechen kann, ohne in Gefahr zu geraten."''
 
*''"Ich muss einfach lernen, dass man über den Verlauf unserer Geschichte nicht sprechen kann, ohne in Gefahr zu geraten."''
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*''"In den russischen Medien entdeckt man viel häufiger den Begriff Heimatliebe. Es freut mich sehr, dass Präsident Putin die Heimatliebe bewusst fördert. Das ist gut für Land und Leute. Wenn jemand in Deutschland den Begriff Heimatliebe benutzt, wird er nicht selten sofort mit einem Nazivorwurf bedacht. Dabei braucht jeder Mensch unbedingt das Recht auf seine Heimat, wo er seine Wurzeln hat. Man sollte stolz auf seine Heimat sein dürfen. In Deutschland ist man dann jedoch gefährdet. In Russland ist es das Gegenteil. Ich will nicht sagen, dass in Russland alles in Ordnung ist, natürlich gibt es da auch Probleme. Aber wenn es um das Wohl der Menschen, vor allem um ihre geistige Gesundheit geht, erscheinen mir die Programme dort viel sinnvoller als hier, im ehemaligen Land der Dichter und Denker, wo alles nur zu funktionieren hat, und wo es schon lange nicht mehr um den Geist geht. Wir werden vor allem vom Materialismus regiert. [...] Und während wir hier in Deutschland nach wie vor melden, dass es keine Presse-und Meinungsfreiheit in China, in Russland, in der Ukraine oder in südamerikanischen sozialistischen Ländern gibt, stelle ich zunehmend fest, dass man hierzulande selbst nur selten offen und neutral berichten will. Die politisch korrekte Strömung muss eingehalten werden. Ich lief, zunächst bei den gesellschaftspolitischen Fragen, vor die Wand. Später wurde ich vom Sender entlassen, ich war „zu auffällig“ geworden."''<ref>http://german.ruvr.ru/2012_11_26/Exklusivinterview-mit-Eva-Herman-Zwischen-Zensur-Feminismus-Steinzeit-Putin-und-Gott-TEIL-1/</ref>
 
*''"In den russischen Medien entdeckt man viel häufiger den Begriff Heimatliebe. Es freut mich sehr, dass Präsident Putin die Heimatliebe bewusst fördert. Das ist gut für Land und Leute. Wenn jemand in Deutschland den Begriff Heimatliebe benutzt, wird er nicht selten sofort mit einem Nazivorwurf bedacht. Dabei braucht jeder Mensch unbedingt das Recht auf seine Heimat, wo er seine Wurzeln hat. Man sollte stolz auf seine Heimat sein dürfen. In Deutschland ist man dann jedoch gefährdet. In Russland ist es das Gegenteil. Ich will nicht sagen, dass in Russland alles in Ordnung ist, natürlich gibt es da auch Probleme. Aber wenn es um das Wohl der Menschen, vor allem um ihre geistige Gesundheit geht, erscheinen mir die Programme dort viel sinnvoller als hier, im ehemaligen Land der Dichter und Denker, wo alles nur zu funktionieren hat, und wo es schon lange nicht mehr um den Geist geht. Wir werden vor allem vom Materialismus regiert. [...] Und während wir hier in Deutschland nach wie vor melden, dass es keine Presse-und Meinungsfreiheit in China, in Russland, in der Ukraine oder in südamerikanischen sozialistischen Ländern gibt, stelle ich zunehmend fest, dass man hierzulande selbst nur selten offen und neutral berichten will. Die politisch korrekte Strömung muss eingehalten werden. Ich lief, zunächst bei den gesellschaftspolitischen Fragen, vor die Wand. Später wurde ich vom Sender entlassen, ich war „zu auffällig“ geworden."''<ref>http://german.ruvr.ru/2012_11_26/Exklusivinterview-mit-Eva-Herman-Zwischen-Zensur-Feminismus-Steinzeit-Putin-und-Gott-TEIL-1/</ref>
  
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