Peter Orzechowski: Unterschied zwischen den Versionen

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:''"Unmittelbar vor dem Drittgekennzeichneten "Weltkrieg werden innerhalb kurzer Zeit Millionen Fremde aus dem Osten und Südosten unsere Länder überfluten.." Laut Irlmaier soll es in Italien zu einer Priesterverfolgung kommen: "Im Stiefelland (Italien) bricht eine Revolution aus. Ich glaube, es ist ein Religionskrieg, weil sie alle Geistlichen umbringen ... der Papst kommt ihnen im Pilgerkleid aus.."''
 
:''"Unmittelbar vor dem Drittgekennzeichneten "Weltkrieg werden innerhalb kurzer Zeit Millionen Fremde aus dem Osten und Südosten unsere Länder überfluten.." Laut Irlmaier soll es in Italien zu einer Priesterverfolgung kommen: "Im Stiefelland (Italien) bricht eine Revolution aus. Ich glaube, es ist ein Religionskrieg, weil sie alle Geistlichen umbringen ... der Papst kommt ihnen im Pilgerkleid aus.."''
 
Orzechowski schreibt weiter: "Ich habe für mein Buch Am Vorabend des Dritten Weltkriegs rund 500 Schauungen von Sehern analysiert und dadurch einen Ablauf der möglichen Ereignisse, die zum Dritten Weltkrieg führen, skizziert.." Er trifft die Vorhersage, dass es zum Bürgerkrieg in Italien und Frankreich komme, mit Straßenkämpfen in Paris. In Rom komme es zur Verfolgung und Tötung von Priestern und Flucht des Papstes. Ein Nahostkonflikt führe demnach dazu, dass das Zentrum New Yorks mit mehreren kleinen Sprengsätzen atomar zerstört werde. Unmittelbar zuvor sollen innerhalb kurzer Zeit Millionen Fremde aus dem Osten und Südosten "unsere Länder überfluten". Auf dem Höhepunkt des italienischen Bürgerkrieges sollen die Russen durch Österreich nach Italien marschieren.
 
Orzechowski schreibt weiter: "Ich habe für mein Buch Am Vorabend des Dritten Weltkriegs rund 500 Schauungen von Sehern analysiert und dadurch einen Ablauf der möglichen Ereignisse, die zum Dritten Weltkrieg führen, skizziert.." Er trifft die Vorhersage, dass es zum Bürgerkrieg in Italien und Frankreich komme, mit Straßenkämpfen in Paris. In Rom komme es zur Verfolgung und Tötung von Priestern und Flucht des Papstes. Ein Nahostkonflikt führe demnach dazu, dass das Zentrum New Yorks mit mehreren kleinen Sprengsätzen atomar zerstört werde. Unmittelbar zuvor sollen innerhalb kurzer Zeit Millionen Fremde aus dem Osten und Südosten "unsere Länder überfluten". Auf dem Höhepunkt des italienischen Bürgerkrieges sollen die Russen durch Österreich nach Italien marschieren.
Tatsächlich hatte der Seher Alois Irlmaier einen dritten Weltkrieg und den Tod von Priestern in Italien vorgesagt, dies aber für das Jahr 1950, während des beginnenden kalten Krieges.[6] Die damaligen vagen Prophezeiungen traten zwar nicht ein, führten aber zu Hamsterkäufen und Ängsten in der Bevölkerung (die so genannte "Irlmaier-Panik").<ref>http://www.alois-irlmaier.de/DAS%20Extrablatt.htm</ref> In Presseberichten mokierte man sich darüber, dass Irlmaier gleichzeitig seelenruhig an seinem Haus weiterbaute, als ob keine Gefahr drohe. Irlmaier begründete das Nichteintreffen dieses Krieges selbstimmunisierend damit, dass durch mittels seiner Visionen hervorgerufene "Fürbitten der allerseligsten Jungfrau" der Krieg abgewendet worden sei.
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Tatsächlich hatte der Seher Alois Irlmaier einen dritten Weltkrieg und den Tod von Priestern in Italien vorgesagt, dies aber für das Jahr 1950, während des beginnenden kalten Krieges.<ref>Zitat Irlmaier: "..Dem Krieg voraus geht ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide. Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet, weiß ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten. Es geht alles sehr schnell. Einen Dreier seh’ ich, weiß aber nicht, sind’s drei Tage oder drei Wochen. Augenblicklich kommt die Rache über das große Wasser. Zugleich jedoch fällt der Gelbe Drache in Alaska und Kanada ein. Jedoch kommt er nicht weit. Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der nun die weißen Tauben heranfliegen, eine sehr große vom Sand herauf. Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die Goldene Stadt wird vernichtet, da fangt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind ganz schwarz geworden. Dort wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras. Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viel Menschen. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus! Mach die Fenster nicht auf, macht während der 72 Stunden kein Fenster auf häng sie mit schwarzen Papier zu. Lass die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab. Aber noch einmal sage ich es: Geh nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus und betet. Nach 72 Stunden ist alles wieder vorbei. Unzählige tote Menschen und Tiere, Wassermangel durch die Giftwolke. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. Nach der Katastrophe werden mehr Menschen tot sein als in den zwei Weltkriegen zusammen. Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, daß man leicht durchgehen kann. Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die Todeswolken nach Osten ab. Friede danach, Umsiedlung in leere Gebiete. Frieden wird dann sein und eine gute Zeit. Nach der Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen. Wer’s erlebt, dem geht’s gut, der kann sich glücklich preisen. Die landlosen Leute ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist. Jeder kann siedeln, wo er mag, und Land haben, soviel er bebauen kann."</ref> Die damaligen vagen Prophezeiungen traten zwar nicht ein, führten aber zu Hamsterkäufen und Ängsten in der Bevölkerung (die so genannte "Irlmaier-Panik").<ref>http://www.alois-irlmaier.de/DAS%20Extrablatt.htm</ref> In Presseberichten mokierte man sich darüber, dass Irlmaier gleichzeitig seelenruhig an seinem Haus weiterbaute, als ob keine Gefahr drohe. Irlmaier begründete das Nichteintreffen dieses Krieges selbstimmunisierend damit, dass durch mittels seiner Visionen hervorgerufene "Fürbitten der allerseligsten Jungfrau" der Krieg abgewendet worden sei.
 
==Werke==
 
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*Das Vier-Elemente-Programm der Schamanen. Herbig, München 2006
Das Vier-Elemente-Programm der Schamanen. Herbig, München 2006
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*Schamanische De-Hypnose. Ehlers, Wolfratshausen 2008
Schamanische De-Hypnose. Ehlers, Wolfratshausen 2008
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*Am Vorabend des Dritten Weltkriegs. Kopp, Rottenburg 2013
Am Vorabend des Dritten Weltkriegs. Kopp, Rottenburg 2013
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*Der Dritte Weltkrieg. Kopp, Rottenburg 2014
Der Dritte Weltkrieg. Kopp, Rottenburg 2014
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*Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg. Kopp, Rottenburg 2015
Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg. Kopp, Rottenburg 2015
 
 
==Quellennachweise==
 
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Hochspringen ↑ Zitat Irlmaier: "..Dem Krieg voraus geht ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide. Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet, weiß ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten. Es geht alles sehr schnell. Einen Dreier seh’ ich, weiß aber nicht, sind’s drei Tage oder drei Wochen. Augenblicklich kommt die Rache über das große Wasser. Zugleich jedoch fällt der Gelbe Drache in Alaska und Kanada ein. Jedoch kommt er nicht weit. Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der nun die weißen Tauben heranfliegen, eine sehr große vom Sand herauf. Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die Goldene Stadt wird vernichtet, da fangt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind ganz schwarz geworden. Dort wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras. Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viel Menschen. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus! Mach die Fenster nicht auf, macht während der 72 Stunden kein Fenster auf häng sie mit schwarzen Papier zu. Lass die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab. Aber noch einmal sage ich es: Geh nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus und betet. Nach 72 Stunden ist alles wieder vorbei. Unzählige tote Menschen und Tiere, Wassermangel durch die Giftwolke. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. Nach der Katastrophe werden mehr Menschen tot sein als in den zwei Weltkriegen zusammen. Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, daß man leicht durchgehen kann. Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die Todeswolken nach Osten ab. Friede danach, Umsiedlung in leere Gebiete. Frieden wird dann sein und eine gute Zeit. Nach der Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen. Wer’s erlebt, dem geht’s gut, der kann sich glücklich preisen. Die landlosen Leute ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist. Jeder kann siedeln, wo er mag, und Land haben, soviel er bebauen kann."
 
 
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Version vom 6. Mai 2016, 11:56 Uhr

Peter Orzechowski (geb. 1952) ist ein deutscher Autor und ausgebildeter Hypnosetherapeut. An der Universität München studierte er in einem Lehramtsstudium an Realschulen Germanistik, Geschichte und Politologie für das Lehramt an Realschulen.

Ausbildungen im esoterischen Bereich

Nach einigen Veröffentlichungen zum Thema Tarot, I Ging und anderen Orakelsystemen ging Orzechowski 1986 in die USA. Dort machte er eine Ausbildung zum Hypnosetherapeuten. In den USA bot er mit einem "Apache-Plastikschamanen" namens Morgan Maez (als Plastikschamane EagleBear) Seminare an so genannten Kraftorten in Arizona, Kalifornien und New Mexico an, so u.a. im einschlägig bekannten Ort Sedona.[1] Da Orzechowski an keiner Stelle in Angaben zur Biografie Details mitteilt, wo in den USA er zum Hypnotherapeuten ausgebildet wurde, ist es möglich, dass hiermit eine sogenannte Ausbildung bei Maez zu verstehen ist, der sich ebenfalls u.a. als Hypnotherapeut ausgibt. Bei Maez will Orzechowski zwischen 1986 und 1991 ausgebildet worden sein und schamanische Heilrituale lehren dürfen.[2] Morgan Eaglebear Maez präsentiert sich in der Öffentlichkeit fälschlich[3] als Ururenkel des Apachehäuptlings Geronimo. Gleichzeitig sei er ein "Lakota-Ältester" und von einem "Maori-Heiler" ausgebildet worden. Maez behauptet außerdem fälschlich, ein Apache-Medizinmann zu sein und als einer von sehr wenigen Medizinmännern die Erlaubnis zu haben, auch außerhalb uramerikanischer Ethnien sein Wissen verbreiten zu dürfen; eine von Plastikschamanen recht häufig verwendete Rechtfertigung, die in allen Fällen nicht den Tatsachen entspricht.

Aktivitäten in Deutschland

Seit 1992 ist Orzechowski wieder in Deutschland und betätigt sich seitdem als Autor von Esoterikliteratur sowie Werken mit verschwörungstheoretischen Inhalten. Er ist Redakteur der Esoterikzeitschrift Raum&Zeit. Orzechowski ist u.a. Autor bei Kopp-Online, veröffentlichte aber auch bei Langenmüller und Herbig, wo z.B. in der rechtsextremen Szene bekannte Namen wie Claus Nordbruch, David Irving, Wilfried von Oven oder Franz Schönhuber verlegt werden.[4] Ferner hält er Seminare z.B. über sogenannte schamanische Hypnose, die er aus der Zusammenarbeit mit Morgan Maez entwickelt haben will.[5] Unter anderem unter Berufungen auf vage Angaben diverser Wahrsager (darunter Alois Irlmaier) beschwört Peter Orzechowski einen "3. Weltkrieg" herbei, der durch den IS und einem "Sturm auf Rom des IS" entstehen soll. So zitiert er zur Untermauerung eine Katharina aus dem Ötztal (1883-1953) und einen nicht näher gekennzeichneten "Seher aus dem Waldviertel":

"Unmittelbar vor dem Drittgekennzeichneten "Weltkrieg werden innerhalb kurzer Zeit Millionen Fremde aus dem Osten und Südosten unsere Länder überfluten.." Laut Irlmaier soll es in Italien zu einer Priesterverfolgung kommen: "Im Stiefelland (Italien) bricht eine Revolution aus. Ich glaube, es ist ein Religionskrieg, weil sie alle Geistlichen umbringen ... der Papst kommt ihnen im Pilgerkleid aus.."

Orzechowski schreibt weiter: "Ich habe für mein Buch Am Vorabend des Dritten Weltkriegs rund 500 Schauungen von Sehern analysiert und dadurch einen Ablauf der möglichen Ereignisse, die zum Dritten Weltkrieg führen, skizziert.." Er trifft die Vorhersage, dass es zum Bürgerkrieg in Italien und Frankreich komme, mit Straßenkämpfen in Paris. In Rom komme es zur Verfolgung und Tötung von Priestern und Flucht des Papstes. Ein Nahostkonflikt führe demnach dazu, dass das Zentrum New Yorks mit mehreren kleinen Sprengsätzen atomar zerstört werde. Unmittelbar zuvor sollen innerhalb kurzer Zeit Millionen Fremde aus dem Osten und Südosten "unsere Länder überfluten". Auf dem Höhepunkt des italienischen Bürgerkrieges sollen die Russen durch Österreich nach Italien marschieren. Tatsächlich hatte der Seher Alois Irlmaier einen dritten Weltkrieg und den Tod von Priestern in Italien vorgesagt, dies aber für das Jahr 1950, während des beginnenden kalten Krieges.[6] Die damaligen vagen Prophezeiungen traten zwar nicht ein, führten aber zu Hamsterkäufen und Ängsten in der Bevölkerung (die so genannte "Irlmaier-Panik").[7] In Presseberichten mokierte man sich darüber, dass Irlmaier gleichzeitig seelenruhig an seinem Haus weiterbaute, als ob keine Gefahr drohe. Irlmaier begründete das Nichteintreffen dieses Krieges selbstimmunisierend damit, dass durch mittels seiner Visionen hervorgerufene "Fürbitten der allerseligsten Jungfrau" der Krieg abgewendet worden sei.

Werke

  • Das Vier-Elemente-Programm der Schamanen. Herbig, München 2006
  • Schamanische De-Hypnose. Ehlers, Wolfratshausen 2008
  • Am Vorabend des Dritten Weltkriegs. Kopp, Rottenburg 2013
  • Der Dritte Weltkrieg. Kopp, Rottenburg 2014
  • Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg. Kopp, Rottenburg 2015

Quellennachweise

  1. Zitat: "Ich ging im Frühjahr 1986 nach Kalifornien, um mich dort als Hypnosetherapeut ausbilden zu lassen und gleichzeitig mehrere Bücher zu schreiben. Auf einem vom American Council for Hypnotist Examiners veranstalteten Kongress begegnete mir ein Mann, der mein Leben verändern und meine Suche beenden sollte: Morgan EagleBear, Hypnosetherapeut, Urenkel des Apache-Häuptlings Geronimo und Schamane mit dem Auftrag seines Stammes, indianisches Wissen an die weißen Brüder weiterzugeben.
    Mit EagleBear veranstaltete ich in den folgenden sechs Jahren Seminar in Ojai und Joshua Tree in Kalifornien, in Sedona in Arizona und in den Canyons im Navajo-Reservat in der Four-Corners-Region. EagleBear hat mir in diesen sechs Jahren gezeigt, wie weit wir westlichen Menschen uns von der uns umgebenden Natur und damit auch von unserer inneren Natur entfernt haben. Und er hat mir auch gezeigt, wie wir wieder auf den richtigen Weg dahin zurückfinden können. Dieser Weg führt auch zu Glück, Gesundheit und Erfolg. Lassen Sie mich dieses Geheimwissen der Indianer mit Ihnen teilen. Peter Orzechowski
  2. http://www.bad-camberg.info/cms/index.php/veranstaltungen/976-schamanische-hypnose
  3. http://www.mindspring.com/~mike.wicks/eaglebear.html
  4. http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/herbert-fleissner
  5. http://www.bad-camberg.info/cms/index.php/veranstaltungen/976-schamanische-hypnose
  6. Zitat Irlmaier: "..Dem Krieg voraus geht ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide. Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet, weiß ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten. Es geht alles sehr schnell. Einen Dreier seh’ ich, weiß aber nicht, sind’s drei Tage oder drei Wochen. Augenblicklich kommt die Rache über das große Wasser. Zugleich jedoch fällt der Gelbe Drache in Alaska und Kanada ein. Jedoch kommt er nicht weit. Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der nun die weißen Tauben heranfliegen, eine sehr große vom Sand herauf. Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die Goldene Stadt wird vernichtet, da fangt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind ganz schwarz geworden. Dort wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras. Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viel Menschen. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus! Mach die Fenster nicht auf, macht während der 72 Stunden kein Fenster auf häng sie mit schwarzen Papier zu. Lass die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab. Aber noch einmal sage ich es: Geh nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus und betet. Nach 72 Stunden ist alles wieder vorbei. Unzählige tote Menschen und Tiere, Wassermangel durch die Giftwolke. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. Nach der Katastrophe werden mehr Menschen tot sein als in den zwei Weltkriegen zusammen. Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, daß man leicht durchgehen kann. Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die Todeswolken nach Osten ab. Friede danach, Umsiedlung in leere Gebiete. Frieden wird dann sein und eine gute Zeit. Nach der Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen. Wer’s erlebt, dem geht’s gut, der kann sich glücklich preisen. Die landlosen Leute ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist. Jeder kann siedeln, wo er mag, und Land haben, soviel er bebauen kann."
  7. http://www.alois-irlmaier.de/DAS%20Extrablatt.htm