João Teixeira da Faria

João Teixeira da Faria, alias João de Deus (Joao von Gott oder John of God, geb. 24. Juni 1942) ist ein überregional bekannter brasilianischer Geistheiler und geistheilender Pseudochirurg, der nicht nur in Brasilien an seiner Wirkungsstätte im Casa de Dom Inácio im Ort Abadiânia (Bundesstaat Goiás)[1], sondern auch per Fernheilung in der Lage sein soll, Erkrankte zu heilen. Wie im Falle vieler anderer Geistheiler besitzt Joao de Deus keinerlei medizinische Ausbildung und er selbst bezeichnete sich als "einfachen Bauern".[2] João de Deus gibt an, im Namen und als "Inkorporation" des heiligen Ignatius von Loyola zu handeln. Tatsächlich stellt sich das Konzept als eine Art Mix aus Versatzstücken aus Bereichen des Katholizismus und des New Age heraus. Eine neutrale Bestätigung seiner Fähigkeiten ist nicht bekannt geworden. Vielmehr werden von seiner Anhängerschaft nur selbst ausgesuchte angebliche Heilungen anekdotenhaft kolportiert.

João geriet mehrfach mit dem Gesetz in Brasilien in Konflikt und wurde inhaftiert.

Hinweis: Dieser Geistheiler ist nicht mit dem gleichnamigen portugiesischen Dichter und Pädagogen zu verwechseln.

Kurzbiographie

 
João Teixeira da Faria
 
Werk "Miracle Man" von Robert Pellegrino-Estrich

Zur Biographie von João Teixeira da Faria liegen Angaben von ihm selbst aus Interviews vor, des weiteren existieren auch von Anhängern verfasste Biographien. Angaben von ihm selbst und auch die Angaben aus den Biographien weichen in mehreren Punkten voneinander ab, was selbst in der Esoterikzeitschrift Nexus, die sich im März 1998 wohlwollend mit João de Deus befasste, nicht verschwiegen wird (Zitat: [...] There are no records save those in the memories of his associates, and they differ widely [...].).[3] Der Artikel selbst war ein Auszug aus einer Biographie des Autors Robert Pellegrino-Estrich.[4] Pellegrino-Estrich bietet dabei selbst Reisen zu dem brasilianischen Wunderheiler an, ist Inhaber der Internet-Domain "www.johnofgod.com" und kann daher nicht als neutrale Quelle in Betracht kommen.

Der heutige João de Deus wurde am 24. Juni 1942 als João Teixeira de Faria (auch João Teixeira da Faria) in der Ortschaft Cachoeira da Fumaça (Goiás), dem heutigen Cachoeira de Goiás, geboren. Sein Vater José Nunes de Farias war ein Schneider. In frühen Jahren soll der Analphabet Joao Teixeira de Faria als Maurer, Fliesenleger, Brunnengräber, Goldschürfer und Schneider gearbeitet haben. Nach unterschiedlichen Angaben soll João Teixeira da Faria nur zwei Jahre lang bzw. im Alter von sieben Jahren lediglich drei Monate lang eine Schule besucht haben. In einem Artikel der brasilianischen "Rivista da Correio" vom 23.5.2010 wird behauptet, dass er erst "vor drei Jahren" (also 2007) schreiben gelernt hätte, um "Schecks auszufüllen": ...Erst vor 2,3 Jahren hat mir Hamilton (gemeint ist der Verwalter Hamilton Pereira) gezeigt, wie man Schecks ausfüllt. Ich bin Analphabet...

Seine Fähigkeiten, Wunderheilungen vollbringen zu können, will er im Alter von 16 Jahren erlangt haben, als er seine erste "spirituelle Operation" durchgeführt haben will.

1976 gründete er sein Zentrum "Casa de Dom Inácio" im Ort Abadiânia.

Geistheilungen und Eingriffe mit Werkzeugen

 
Herzoperation per Geistheilung
 
Der "Hornhaut-Kratztrick"
 
João de Deus mit dem deutschen Scharlatanerieanbieter Kiran Schmidt (links) bei der Vorstellung des Radionik-Systems Inergetix CoRe System

João de Deus behauptet mit seinen 30 Geistdoktor-Entitäten schwere Erkrankungen wie Krebs, AIDS, Blindheit, Asthma, Drogenabhängigkeit oder Lähmungen heilen zu können. Dazu werden so genannte sichtbare und unsichtbare Psycho-Operationen und Gebete durchgeführt, bei denen Joao als "Inkorporierter" in einen Trancezustand fallen soll. Ein Gebet lautet sinngemäß: Im Namen von Jesus Christus: Sie sind geheilt[5] oder bei Gruppen: Im Namen Jesus Christus, ihr seid alle geheilt. Lasst das, was getan werden muss, im Namen Gottes getan werden. Der angebliche Trancezustand soll auch dazu führen, dass er sich nach Behandlungen nicht mehr an Einzelheiten erinnern könne, was aber auch mit den sehr kurzen Kontaktzeiten (10-20 Sekunden im Durchschnitt) zu seinen zahlreichen Kunden erklärbar ist. Auch behauptet João de Deus, dass von ihm ein "Heilstrom" ausgehe. Anhänger geben an, dass er bereits 15 Millionen Behandlungen durchgeführt habe. Sein Biograf und Anhänger Pellegrino-Estrich behauptet in diesem Zusammenhang, dass João de Deus täglich mehr Kunden als ein großes westliches Krankenhaus in einem Monat behandle. Demnach soll er mehr als 8.000 Menschen pro Tag behandeln (Zitat: [...] the thousands who flock to his hospital-style healing centre every Wednesday, Thursday and Friday. When he travels, he heals as many as 25,000 in three days [...]). Dabei bezieht er sich offenbar auf die Tage, an denen der Heiler nicht in seinem Zentrum ist und auf Reisen offenbar mehrheitlich Einheimische im Expresstempo behandelt. In seinem Zentrum wirkt er von Mittwoch bis Freitags jeweils vormittags und nachmittags. Dort sollen maximal etwa 1.000 Kundenkontakte pro Tag zu Stande kommen. Die Kunden müssen dabei bis zu mehreren Stunden in einer Schlange auf die Behandlung warten und werden auch in Bussen angefahren.

João ist auch als der Mann mit dem Küchenmesser bekannt, da er seine "sichtbaren Operationen" mit Küchenmessern, Scheren und einfachem Schneiderzwirn ohne Betäubung durchführt. Behauptungen werden auch aufgestellt, dass Wunden dabei auf wundersame Weise ohne Narben nach wenigen Stunden schmerzfrei verheilen würden. Eine Vorliebe hat der Laienbehandler dabei für stumpfe Scheren, die er ruckartig in die Nasenhöhle einführt, vorschiebt und anschliessend hin- und her dreht. In zahlreichen Videos sind bei Youtube oder auf Seiten von Anhängern kleine Eingriffe zu sehen, etwa um harmlose Atherome (Grützbeutel) unfachmännisch zu entfernen. Zu sehen ist, dass bei den Eingriffen kein Mundschutz und keine chirurgischen Handschuhe verwendet werden. Auch ist nicht erkennbar ob die Haut vor dem Eingriff lege artis desinfiziert wird. Bei derartigen Eingriffen sind auf Grund fehlender Kenntnisse der Anatomie bleibende Schäden möglich, genauso wie durch die fehlende Hygiene. In einer Mitteilung im Internet berichtet entsprechend eine ehemalige Patientin durch einen derartigen Eingriff eine Infektion erlitten zu haben, die einen mehrtägigen Krankenhausaufenthalt notwendig machte. Es bleibt auch unklar, ob in jedem Falle eine ausführliche Erläuterung möglicher Komplikationen stattfindet.

João Teixeira de Faria behauptet, seine Fähigkeiten beruhten auf den Fähigkeiten von etwa 30 Doktor-Entitäten, unter denen sich auch die eines deutschen Dr. Fritz befände. Der gemeinte Dr. Adolf Fritz ist ein brasilianisches Geistwesen.[6][7][8][9] Fritz soll ein deutscher Militärarzt gewesen sein, der im Ersten Weltkrieg gefallen sei und nach seinem Tod Channeling-Botschaften an brasilianische Geistheiler versenden soll. Ob dieser Adolf Fritz je gelebt hat, ist aber völlig unbekannt. Ein weiterer brasilianischer Geistheiler, der Botschaften von Dr. Fritz empfängt, ist Rubens Faria.

Zum Behandlungskonzept gehören auch eigenwillige Diätvorschriften für Kranke und eine sexuelle Enthaltungsregel. Bei Verstoß gegen die Regeln solle der Heilerfolg nicht nur nicht eintreten, es könne sich dadurch sogar eine Verschlimmerung ergeben. Schweinefleisch wird verboten, da "spirituell unrein". Chili führe nach João de Deus zu einer "Entzündung", Eier hätten giftige Hormone und Bananen sollen ebenfalls Gifte enthalten. Auch sei Pfeffer und Alkohol zu meiden, da diese den Heileffekt auf unbekannte Weise störten. Behandelte müssen 40 Tage lang auf Sex verzichten, da Sex "Energien" zu einer Heilung verbrauche. Zur Heilung soll auch eine in seinem Zentrum gekochte, besondere "Suppe" beitragen sowie pflanzliche Präparate, die praktischer Weise in einem angeschlossenen Geschäft verkauft werden.

Die eigentlichen Behandlungen werden als "umsonst" bezeichnet. Auf diese Weise kann behauptet werden, dass nicht in einem kommerziellen Sinne eine Heilbehandlung gegen Bezahlung stattfinde. Das eigentliche Geschäft ist der Verkauf von Heilkräutern. Übereinstimmend ist zu erfahren, dass bei jedem Kundenkontakt ein Kräuterpräparat "verschrieben" wird. Dies gilt auch dann, wenn jemand das Foto einer Person präsentiert, der ferngeheilt werden soll. Die Mittel sollen aus gemahlenen Passionsblumen (Passiflora edulis / Maracuia) bestehen. Jeder Behandelte bekommt eine Art Rezept, das laut Beobachtern unleserlich sein soll und nur in der angeschlossenen betriebsinternen "Apotheke" verstanden werde. Die Gesamtkosten für die Kräutermittel liegen bei etwa 60 Real für eine 6 Flaschen-Packung (entspricht etwa 27 Euro, bei 1.000 Kunden also ca. 27.000 Euro Umsatz pro Tag). Angeboten wird auch "heiliges Wasser" (holy water) für mehrere Dollar die Flasche.[10] In der Vergangenheit finanzierte sich João de Deus auch aus Spenden. Dabei nahm er nicht nur Geld an, sondern auch Lebensmittel oder andere Waren.

Als so genannte "Entitäten", die als eigentlich heilende Wesen agieren sollen, werden von João de Deus neben dem erwähnten "Dr. Fritz" unter anderem genannt: König Salomon, Ignatius von Loyola, Maria, Dr. Augusto de Almeida, Dr. Oswaldo Cruz, Dom Ingrid, Dr. Bezerra de Menezes und Eurípedes Barsanulfo.[11]

Casa de Dom Inácio

 
Eingang zur "Casa"

Der Gebäudekomplex "Casa de Dom Inácio" ist das "spirituelle" Krankenhaus", in dem João de Deus jeden Mittwoch, Donnerstag und Freitag die behaupteten Wunderheilungen durchführt, die "spirituelle Suppe" ausgeschenkt wird und die zu Behandelnden auf den Kontakt zu João de Deus warten. Auch werden hier weitere "Behandlungen" angeboten wie "Kristallbäder", Massagen oder ein Bad im Wasser des "heiligen Wasserfalls". In der "Casa" können auch Andenken, Bücher und CDs erworben werden.

Auf dem Gelände gelten besondere Regeln:

  • Besucher müssen sich weiß kleiden
  • Arme und Beine dürfen nicht gekreuzt werden

Das Joao-Geschäft

 
João-Reiseunternehmer Victor Rollhausen mit João de Deus
 
Kristallbett- und Reiseanbieterin Beatrice Wiesli
 
Sog. "Kristallbett" für 5.000 Euro

Finanziert wird der Betrieb offenbar durch den Verkauf der Passionsblumen-Kräuter, den Kristallbädern (20 Minuten kosten 9 Euro) oder Andenken. Angeboten werden in der "Casa" auch so genannte Kristallbetten für 11.000 brasilianische Real (rund 5.000 Euro). Dabei handelt es sich um Liegen, über denen sieben farbige Lampen angebracht sind, die einer Behandlung von "Chakren" dienen sollen. Zitat aus der Werbung:

Bestimmte Personen bekommen die Einwilligung der Wesenheiten, in der Casa de Dom Inacio ein Kristallbett zu kaufen und in ihrem Heimatland entsprechende Sitzungen anzubieten [...] Während diesen Behandlungen liegt man auf einem Bett und die Chakren werden von sieben Lampen, die in verschiedenen Farben durch entsprechend geschliffene Kristalle scheinen, gereinigt und energetisiert.

Auf diese Weise sollen also Käufer der Liegen selber zu einer Art Franchise-Anbieter des João de Deus-Kults werden und offenbar finanziell davon profitieren können.

Einnahmen kommen auch von den so genannten "Spenden". In einer Veröffentlichung in englischer Sprache für Besucher ist zu erfahren: AS A GUEST IN BRAZIL COMING FROM AN AFFLUENT COUNTRY, A DONATION IS A MORAL OBLIGATION ("als Gast aus einem wohlhabenden Land ist eine Spende eine moralische Verpflichtung"). Bei einigen der von Deutschland organisierten Reisen zu João de Deus sind "großzügige Spenden" bereits fest eingerechnet. Andererseits weisen Reiseorganisatoren darauf hin, dem Zimmerpersonal oder Taxifahrern doch kein Trinkgeld zu geben, da sich in Abadiânia durch die vielen Touristen allgemein die Preise bereits erhöht hätten.
Im Umfeld von Joao de Deus hat sich in Abadiânia ein Business um Unterkünfte und Transporte entwickelt. Gerüchteweise wurde bekannt, dass João de Deus selbst in Abadiânia drei Pensionen (pousadas) besitzt und somit auf diese Weise zusätzlich vom Rummel um seine Heilbehauptungen profitiert. Auch wird von Insidern berichtet, dass Taxifahrer sich weigern, Touristen zu anderen "curanderos" der Umgebung zu fahren. Auch soll die örtliche Polizei Druck auf Touristen oder Reiseorganisatoren ausüben, die zu anderen Heilern der Region Kontakt aufnehmen.
Hinzu kommt ein weiterer internationaler Geschäftszweig um internationale Reise- und Zimmerreservierungen und Begleitungen usw. An diesem sind insbesondere Nicht-Brasilianer beteiligt. Auch auf Auslandsreisen ergeben sich Einnahmequellen durch so genannte "Spenden" an die "Casa", die im Preis von organisierten Reisen inbegriffen sind. Reisen aus Deutschland kosten mehr als 2.000 Euro. Aber auch Auslandsauftritte von João de Deus werden vermarktet. Nach Angaben der Firma EARTH OASIS sollen sich alleine in Deutschland im Jahre 2006 12.000 Personen für die "4. Europäischen Geistheilungstage" mit João de Deus angemeldet haben, bei Kosten von 90 Euro pro Tag (12000 x 90 = 1,08 Millionen Euro).
Einer der Anbieter für João de Deus-Reisen ist die Schweizer Psychologin und Aurabalancerin Beatrice Wiesli mit ihrem Unternehmen "Lichtfluss" aus Winterthur.[12]

Noch höhere Einnahmen wurden im März 2011 anlässlich einer Massenheilungsveranstaltung in Wien erzielt, die von einer "Art and Healing GmbH" aus Königstetten[13] eines Josef Schöffmann. Wie die Wiener "Wien heute" berichtete, behandelte João de Deus 14.000 zahlende Besucher in vier Tagen, pro Tag also circa 3500 Personen. Die Gesamtdauer der viertätigen Geistheilungen war vom Veranstalter mit 30,5 Stunden angegeben. Der Preis, der verlangt wurde, um weiss gekleidet kurz den Geistheiler (Werbezitat: das bekannteste und fähigste Voll Trans Medium der Welt) sehen zu dürfen war 139 €/Tag. In den vier Tagen wurden also zwei Millionen Euro eingenommen. Hinzu kamen noch Einnahmen in unbekannter Höhe für João-Devotionalien (Dreiecke, heiliges Wasser usw.). Besucher berichteten von stundenlangen Wartezeiten. Zusätzlich zum Auftritt traten auf der Veranstaltung Referenten aus dem alternativmedizinischen Bereich auf. Diese sind teilweise identisch mit Ärzten, die in Brasilien für ein so genanntes "Funklochklinik"-Hotel als Therapeuten genannt werden, so z.B. Juliane Sacher, Joachim Mutter, Bert Hellinger oder John Gruia Ionescu[14] Diese Reise war die erste Europa-Reise des Wunderheilers seit 2006.

Geistheilige sexuelle Übergriffe

Joao werden sexuelle Übergriffe an seinen Helferinnen, aber auch an Patientinnen zur Last gelegt. Berichte von misshandelten Frauen führten dazu, dass er von dem Veranstalter der Berliner Geistheilungstage 2006 ausgeladen wurde. Zwei Frauen aus einem Team Earth Oasis berichteten von sexuellen Übergriffen (Oralsex) durch Joao de Deus in einem kleinen abgedunkelten Ruheraum in seinem Zentrum in Abadiania.[15][16] 2008 wurde auch über ein Video berichtet, in dem zu sehen ist, wie eine Neuseeländerin sexistisch zu nennenden Griffe von João de Deus an ihre Brust über sich ergehen lassen muss. Zum "Eingriff" hatte sie die Augen geschlossen, als João de Deus ihre Bluse öffnete, beide Brüste berührte und ihr auf schmerzhafte Weise eine stumpfe Schere in die Nasenhöhle vorschob und hin und her drehte. Als eine Bloggerin darüber berichtete, meldeten sich mehrere Frauen mit weiteren Berichten über sexuelle Übergriffe.[17]
Die Berichte über die sexuellen Übergriffe bewogen den niedersächsischen Geistheiler und ehemaligen Polizisten Ralph Schulze (der sich als Reinkarnation von Jesus versteht), von einem "Tribut" zu sprechen:

Joao arbeitet vordergründig mit positiven Energien, hat in Wirklichkeit aber ein Dämonentor geöffnet. Diese verlangen, wenn sie ihn überschatten (überdunkeln) auch mal ihren Tribut in Form von sexueller Energie ein.

Literatur, Zeitungsartikel und Medien

  • A.M. de Almeida ,T.M. de Almeida , A.M. Gollner, Cirurgia espiritual: uma investigação, Revista da Associação Médica Brasileira Rev. Assoc. Med. Bras. vol.46 n.3 São Paulo Juli/Sept. 2000 doi: 10.1590/S0104-42302000000300002 online (portugiesisch)
  • Artikel: "Deus e brasileiro" in Zeitschrift "trip". Heft 145
  • Clemens Kuby: DVD "Joao de Deus - Selbstheilung in sechs Schritten", Mind Films, 2006. 24,99 Euro (Ein 30-minütiges Video mit Mitschnitten einer João de Deus - Heilungszeremonie aus dem Jahr 2005 in Deutschland, sowie Interviews)

Zitate

  • Jesus wurde von Gott auserwählt auf die Erde zu kommen, um Nächstenliebe zu praktizieren und sein Blut für alle zu vergießen. Ich bin ein Sünder, aber bin auch Sohn Gottes. Wer heilt, ist Gott, ich habe nie etwas getan. Ich bin nur ein Schneider.[18]

Weblinks


Quellennachweise

  1. Casa de Dom Inácio, Rua 15 de Novembro 4, Abadiânia, estado de Goiás
  2. http://www.beliefnet.com/News/Science-Religion/2002/11/John-Of-God-Investigating-A-Brazilian-Faith-Healer.aspx
  3. Robert Pellegrino-Estrich: Artikel "The Amazing Cures of a Brazilian Miracle Man", Nexus (engl. Ausgabe), Heft 5 von Februar-März 1998. [1]
  4. Robert Pellegrino-Estrich: The Miracle Man: The Life Story of João de Deus, (1997) Triad Publishers, Cairns, Australien
  5. Zitat: "In the name of Jesus Christ you are all cured. Let what needs to be done be done in the name of God." aus: Robert Pellegrino-Estrich: The Miracle Man: The Life Story of João de Deus, (1997) Triad Publishers, Cairns, Australien
  6. http://en.wikipedia.org/wiki/Dr._Fritz
  7. Masao Maki: "Das Dr. Fritz-Phänomen" - Auf den Spuren eines brasilianischen Trancechirurgen, Edition "Heiler dieser Erde" ISBN 9783895395185
  8. http://skepdic.com/drfritz.html
  9. http://www.anomalist.com/reports/healing.html
  10. http://www.stopjohnofgod.blogspot.com
  11. http://www.abadiania.hpg.ig.com.br/joao.html
  12. Beatrice Wiesli, 8400 Winterthur
  13. "Art and Healing GmbH, Neuwaldeggerstraße 13, A-3433 Königstetten
  14. Liste der Referenten nach Angabe des Veranstalters:
    Dr. Ulrich Volz, Bodensee-Zahnklinik Meersburg
    Dr. Juliane Sacher, Frankfurt
    Dr. Christfried Preußler, Überlingen
    Dr. Christoph Plothe, Alzey
    Dr. Joachim Mutter, Umweltklinik Konstanz
    Prof. John Ionescu, Spezialklinik Neukirchen
    Prof. Klaus Heinemann, Sunnyvale (CA), USA.
  15. http://www.spuren.ch/news_comments/538_0_3_0_C/
  16. http://www.morgenpost.de/printarchiv/magazin/article206183/Geistheiler_als_Sextaeter.html
  17. http://dangerousdiane.blogspot.com/2008/01/john-of-god-from-i-dont-believe-it-file.html
  18. Artikel in "Revista de correio" vom 23.5.2010