Aufklärungsarbeit: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Psiram
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
 
(2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 
[[image:aufklaerungsarbeit.jpg|thumb]]
 
[[image:aufklaerungsarbeit.jpg|thumb]]
'''Aufklärungsarbeit''' war eine Zeitschrift aus dem Spektrum der [[Truther]]-Szene und der Anhänger und Verbreiter von [[Verschwörungstheorie]]n. Themen sind die [[Impfgegner]]ei, [[Germanische Neue Medizin]] (Aufmacher: ''Krebs heilt sich selbst - Neue Medizin''), [[NWO]] und [[Braune Esoterik]]. Herrausgeber war [[Manuel Strapatin]].  
+
'''Aufklärungsarbeit''' war eine Zeitschrift aus dem Spektrum der [[Truther]]-Szene und der Anhänger und Verbreiter von [[Verschwörungstheorie]]n. Themen waren die [[Impfgegner]]ei, [[Germanische Neue Medizin]] (Aufmacher: ''Krebs heilt sich selbst - Neue Medizin''), [[NWO]] und [[Braune Esoterik]]. Herausgeber war [[Manuel Strapatin]].
Zu finden waren in dem Blatt unter anderem Beiträge von [[Michael Kent]], [[Barbara Thielmann]] und [[Jan Udo Holey]].  
+
Das Blatt veröffentlichte unter anderem Beiträge von [[Michael Kent]], [[Barbara Thielmann]] und [[Jan Udo Holey]].
  
Das Printmedium ging in die Insolvenz, der Herausgeber machte dafür säumige Abo-Zahler für angebliche 40.000 Euro Schulden verantwortlich.
+
Das Printmedium ging in die Insolvenz. Der Herausgeber machte säumige Abo-Zahler für Schulden in Höhe von angeblich 40.000 Euro verantwortlich.
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Aktuelle Version vom 27. März 2015, 14:09 Uhr

Aufklaerungsarbeit.jpg

Aufklärungsarbeit war eine Zeitschrift aus dem Spektrum der Truther-Szene und der Anhänger und Verbreiter von Verschwörungstheorien. Themen waren die Impfgegnerei, Germanische Neue Medizin (Aufmacher: Krebs heilt sich selbst - Neue Medizin), NWO und Braune Esoterik. Herausgeber war Manuel Strapatin. Das Blatt veröffentlichte unter anderem Beiträge von Michael Kent, Barbara Thielmann und Jan Udo Holey.

Das Printmedium ging in die Insolvenz. Der Herausgeber machte säumige Abo-Zahler für Schulden in Höhe von angeblich 40.000 Euro verantwortlich.

Weblinks