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'''Lisa Fitz''' (geb. am 15. September 1951 in Zürich) ist eine deutsche Kabarettistin und Sängerin, die unter anderem durch die Äußerung verschiedener [[Verschwörungstheorie]]n in Erscheinung tritt. In Hebertsfelden im Landkreis Rottal-Inn wohnt Lisa Fitz mit ihrem Lebenspartner Peter Knirsch.
 
'''Lisa Fitz''' (geb. am 15. September 1951 in Zürich) ist eine deutsche Kabarettistin und Sängerin, die unter anderem durch die Äußerung verschiedener [[Verschwörungstheorie]]n in Erscheinung tritt. In Hebertsfelden im Landkreis Rottal-Inn wohnt Lisa Fitz mit ihrem Lebenspartner Peter Knirsch.
 
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==Querfront - Engagement==
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Anlässlich einer Verleihung eines [[Kölner Karlspreis für engagierte Literatur]] 2017 der [[Neue Rheinische Zeitung]] an den Verschwörungstheoretiker [[Ken Jebsen]]  kam es zu einer Demonstration vor dem Berliner Babylon-Kino. Bei dieser Gelegenheit verlas die Mitherausgeberin Anneliese Fikentscher Fikentscher ein Grußwort von Lisa Fitz, die dem Verschwörungstheoretiker Jebsen zu seinem Preis gratulierte, denn: ''wesentlich brisanter als jede Verschwörungstheorie, sei die Verschwörungspraxis'', so Fitz.
 
==Youtubevideo "Ich sehe was was du nicht siehst"==
 
==Youtubevideo "Ich sehe was was du nicht siehst"==
 
Im Januar 2018 lud [[Heiko Schrang]] "Ich sehe was was du nicht siehst" von Lisa Fitz bei Youtube mit Liedtext hoch. Später lud auch [[Oliver Janich]] das Video bei Youtube hoch. In ihrem Song bezieht sich Sängerin Fitz auf die in der rechten deutschen Szene gängige [[Verschwörungstheorie]] einer diffus definierten weltweiten "Machtelite", welche die Welt regiere. Sie nennt dabei die Namen „Rothschild, Soros, Rockefeller und Consorten“. Schrang nannte das Fitz-Video "zensurgefährdet". Dem schloss sich Janich an, der meinte dass das "sensationelle" Video wohl "zensiert" werde, womit beide offenbar eine mögliche Anzeige wegen Volksverhetzung meinten. Zu einer derartigen Anzeige oder einer "Zensur" ist jedoch bislang nichts bekannt geworden (Stand: August 2018). Laut Janich habe das Lied "''das Zeug, zum Lied des (noch viel zu kleinen) Widerstands zu werden''".
 
Im Januar 2018 lud [[Heiko Schrang]] "Ich sehe was was du nicht siehst" von Lisa Fitz bei Youtube mit Liedtext hoch. Später lud auch [[Oliver Janich]] das Video bei Youtube hoch. In ihrem Song bezieht sich Sängerin Fitz auf die in der rechten deutschen Szene gängige [[Verschwörungstheorie]] einer diffus definierten weltweiten "Machtelite", welche die Welt regiere. Sie nennt dabei die Namen „Rothschild, Soros, Rockefeller und Consorten“. Schrang nannte das Fitz-Video "zensurgefährdet". Dem schloss sich Janich an, der meinte dass das "sensationelle" Video wohl "zensiert" werde, womit beide offenbar eine mögliche Anzeige wegen Volksverhetzung meinten. Zu einer derartigen Anzeige oder einer "Zensur" ist jedoch bislang nichts bekannt geworden (Stand: August 2018). Laut Janich habe das Lied "''das Zeug, zum Lied des (noch viel zu kleinen) Widerstands zu werden''".
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