Rosch: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Firma Rosch kündigt seit längerer Zeit so genannte Auftriebskraftwerke an, denen gemeinsam ist daß der in der Physik allgemein anerkannte Energierhaltungssatz verletzt werden soll um kontinuierlich kinetische Energie zum Antrieb eines Stromgenerators zu gewinnen. Anfänglich setzte Rosch auf ein physikalisch unmögliches Funktionsprinzip, bei dem zwei senkrechte Schächte mit unterschiedlichem Durchmesser in den Erdboden gegraben und mit Wasser befüllt werden sollen. Am tiefsten Punkt stehen die Schächte miteinander in Verbindung (Prinzip der "kommunizierenden Röhren" bzw. der Schlauchwaage). Unter Umgehung des Prinzips des [http://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatisches_Paradoxon Hydrostatischen Paradoxons] soll sich im Widerspruch zu etablierten physikalischen Gegebenheiten eine kontinuierliche Wasserströmung ergeben, deren Energie nutzbar sei. Ohne eine Erklärung wurde dieses Prinzip inzwischen wieder verlassen.
 
Die Firma Rosch kündigt seit längerer Zeit so genannte Auftriebskraftwerke an, denen gemeinsam ist daß der in der Physik allgemein anerkannte Energierhaltungssatz verletzt werden soll um kontinuierlich kinetische Energie zum Antrieb eines Stromgenerators zu gewinnen. Anfänglich setzte Rosch auf ein physikalisch unmögliches Funktionsprinzip, bei dem zwei senkrechte Schächte mit unterschiedlichem Durchmesser in den Erdboden gegraben und mit Wasser befüllt werden sollen. Am tiefsten Punkt stehen die Schächte miteinander in Verbindung (Prinzip der "kommunizierenden Röhren" bzw. der Schlauchwaage). Unter Umgehung des Prinzips des [http://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatisches_Paradoxon Hydrostatischen Paradoxons] soll sich im Widerspruch zu etablierten physikalischen Gegebenheiten eine kontinuierliche Wasserströmung ergeben, deren Energie nutzbar sei. Ohne eine Erklärung wurde dieses Prinzip inzwischen wieder verlassen.
  
Stattdessen ging man später dazu über Interessenten und Kunden ein alternatives Konzept glaubhaft machen zu wollen, bei dem unter Wasser angeordnete Auftriebskörper mit Luft befüllt werden und somit leichter als Wasser werden. Der Auftrieb soll dann ausreichen nicht nur den Kompressor zum Einblasen von Luft zu betreiben, sondern auch einen zusätzlichen Stromgenerator anzutreiben, der dann kostenlos Strom liefern soll.  
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Stattdessen ging man später dazu über Interessenten und Kunden ein alternatives Konzept glaubhaft machen zu wollen, bei dem unter Wasser angeordnete Auftriebskörper mit Luft befüllt werden und somit leichter als Wasser werden. Der Auftrieb soll dann ausreichen nicht nur den Kompressor zum Einblasen von Luft zu betreiben, sondern auch einen zusätzlichen Stromgenerator anzutreiben, der dann kostenlos Strom liefern soll. Nachdem Rosch in Videos einen behaupteten Betrieb eines eigenen Auftriebskraftwerks in seiner serbischen Niederlassung vorgestellt hatte, organisierte man im April 2015 in Deutschland eine Vorführung bei der Zuschauern der Betrieb demonstriert werden sollte. Die Zuschauer mussten dazu ein Eintrittsgeld zahlen. Ein eingehende Untersuchung des vorgestellten Prototyps war untersagt.
  
 
Zu seiner Erfindung meldete Erfinder Schrade im September 2009 ein Patent an; ein Patent wurde allerdings nicht erteilt und das Patentverfahren wurde 2012 eingestellt.<ref name="pat">DE 102009043356 A1: Drehstromgeneratorantrieb. Anmelder/Inhaber/Erfinder: Schrade, Robert, Heilbronn. Anmeldedatum: 29.09.2009. Anmeldung zurückgenommen/Schutzrecht erloschen: 03.04.2012. Abstract: ''Vorgeschlagen werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Nutzung der Auftriebsenergie von Auftriebskörpern (2, 12, 16) zum Antrieb insbesondere für einen Drehstromgenerator o. dgl. Dabei sind die Auftriebskörper (2, 12, 16) an einer drehbar gelagerten Transporteinrichtung (3) mit Umlenkrollen (5, 6, 9, 10) befestigt und werden an einem oberen Wendepunkt (4) mit Wasser, an einem unteren Wendepunkt (8) mit Luft befüllt.''</ref> Der Patentschrift zufolge sollen mit Wasser gefüllte Behälter in einem mit Wasser gefüllten Schacht nach unten sinken, dort mit Druckluft befüllt werden, dadurch wieder aufsteigen und dabei als "Energielieferant beispielsweise für einen Drehstromgenerator" dienen. Der Schacht werde zweckmäßigerweise in die Erde gebaut, wobei von einer Tiefe von mehr als 100&nbsp;m die Rede ist.
 
Zu seiner Erfindung meldete Erfinder Schrade im September 2009 ein Patent an; ein Patent wurde allerdings nicht erteilt und das Patentverfahren wurde 2012 eingestellt.<ref name="pat">DE 102009043356 A1: Drehstromgeneratorantrieb. Anmelder/Inhaber/Erfinder: Schrade, Robert, Heilbronn. Anmeldedatum: 29.09.2009. Anmeldung zurückgenommen/Schutzrecht erloschen: 03.04.2012. Abstract: ''Vorgeschlagen werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Nutzung der Auftriebsenergie von Auftriebskörpern (2, 12, 16) zum Antrieb insbesondere für einen Drehstromgenerator o. dgl. Dabei sind die Auftriebskörper (2, 12, 16) an einer drehbar gelagerten Transporteinrichtung (3) mit Umlenkrollen (5, 6, 9, 10) befestigt und werden an einem oberen Wendepunkt (4) mit Wasser, an einem unteren Wendepunkt (8) mit Luft befüllt.''</ref> Der Patentschrift zufolge sollen mit Wasser gefüllte Behälter in einem mit Wasser gefüllten Schacht nach unten sinken, dort mit Druckluft befüllt werden, dadurch wieder aufsteigen und dabei als "Energielieferant beispielsweise für einen Drehstromgenerator" dienen. Der Schacht werde zweckmäßigerweise in die Erde gebaut, wobei von einer Tiefe von mehr als 100&nbsp;m die Rede ist.

Version vom 2. Juni 2015, 16:00 Uhr

Ulrich Gaedke, Geschäftsführer der Rosch Innovations GmbH, bei der Vorführung des Auftriebskraftwerks (Bild: Vimeo)
aktuelles Auftriebskraftwerk von Rosch

Die Firma Rosch aus Amriswil im Kanton Thurgau in der Schweiz verspricht Stromerzeugung durch Auftriebskraftwerke (von Rosch auch Kinetic Power Plant oder Thrust Kinetic Generator genannt), die Energie zum Nulltarif durch einen "Druckaufbau durch die Erdanziehungskraft", "Auftrieb durch die Erdanziehungskraft unter Ausnutzung der spezifischen Gewichte verschiedener Materialien" oder eine andere, nicht genau erläuterte Weise gewinnen sollen. Angekündigt wurden Kleinkraftwerke von 210 kW bis 560 kW und Kraftwerke von 10 MW bis über 250 MW. Ein Prototyp laufe bereits seit März 2010 hieß von Seiten der Firma Rosch. Im April 2015 wurde Interessenten die Möglichkeit geboten, einen Prototyp eines Auftriebskraftwerks auf Basis von unter Wasser angebrachten Auftriebskörpern zu besichtigen, der mit einer "Dauerlast" von 4,8 kW arbeite.[1] Eine genaue Untersuchung des Prototyps war den Besuchern nicht gestattet. Nach dem Abbau des Prototyps fiel Beobachtern ein zugemauertes und übertünchtes Loch in der Wand auf, aus dem offenbar über ein verstecktes Stromkabel der Prototyp heimlich mit Strom versorgt wurde.

Neben den so genannten Auftriebskraftwerken arbeitet Rosch an weiteren Entwicklungen, die offenbar ebenfalls im Sinne eines Perpetuum Mobile Energie erzeugen sollen. So ist von einem "Magnet-Gravitationsmotor" und von "Energiespundwänden" die Rede. Ebenfalls von Rosch gibt es ein "Energiewasser".[2]

Firmen

Im März 2010 gründete Robert Schrade, der Erfinder des Auftriebskraftwerks, zu dessen Vermarktung die Firma eurosch GmbH mit Sitz in Heilbronn. Schrade hatte zuvor in Heilbronn eine Elektrofirma betrieben. Parallel dazu existierte in Wil im Kanton St. Gallen in der Schweiz die eurosch Technik GmbH. Beide Firmen sind erloschen, die eurosch GmbH im August 2011, die eurosch Technik GmbH im September 2013. Im November 2011 gründete Schrade in der Schweiz die Rosch Energy AG,[3] die als Firmenzweck angibt:

Die Gesellschaft bezweckt die Energiegewinnung unter Ausnutzung von Schwerkraft und Auftrieb (kinetische Energie) sowie die Produktion von und den Handel mit Kraftwerken aller Art; insbesondere von Anlagen, welche patentiert und unter Lizenzvergabe gefertigt werden.[4]

Das Auftriebskraftwerk wurde zunächst von der Rosch Innovations AG beworben, die inzwischen in Save the Planet AG umbenannt wurde.[5].Diese Firma fungiere laut Ulrich Gaedke,[6] einem der Rosch-Geschäftsführer, als Dach für die die schweizerische Rosch Innovations GmbH, die Rosch Innovations Deutschland GmbH und die Rosch Afrasia Marketing in Südafrika.[7] Eine weitere Firma, die Rosch Innovations Balkans d.o.o. in Kroatien,[8] habe "die Aufgabe der Bewertung und Entwicklung der Erfinderideen". Der Erfinder Robert Schrade tritt in den genannten Firmen nicht mehr als Geschäftsführer oder Gesellschafter in Erscheinung.

Das Auftriebskraftwerk wird auch von der Firma E-Cat-Deutschland GmbH des Heizungsbauers Hartmut Dobler aus Stuttgart angeboten (zu E-Cat siehe auch den Artikel zum Focardi-Rossi-Energiekatalysator). Das Kraftwerk könne er bereits liefern, mit einer kleinsten Modulgröße von 2 Megawatt. Dobler präsentiert auf seiner Webseite Bildmaterial der Firma Rosch, gibt aber nicht an, welche Beziehung zwischen Rosch und E-Cat-Deutschland GmbH besteht.

Der Webauftritt der Firma Rosch leitet inzwischen Interessenten für die Auftriebskraftwerke zu einer Webseite des österreichischen Vereins GAIA - Gesellschaft für autarke Energie, technische Innovationen und Altruismus in A-9330 Althofen.[9] Auf deren Webseite gaia-energy.org ist zu lesen:

Unser Partner ist die Schweizer Rosch Innovations AG. Im Bereich der innovativen Energietechnologien betreibt sie mehrere Standorte. Ihre Auftriebskraftwerke werden vornehmlich im Ausland installiert. Wir haben die Geschäftsführung der Rosch AG als kompetenten und seriösen Partner kennengelernt. Auf der Basis großer Projekterfahrung bietet dies die notwenige technische und wirtschaftliche Sicherheit, um Kleinanlagen für unser GAIA Projekt funktionstüchtig, technisch ausgereift und langlebig zu fertigen.[10]

Seit Mai 2015 vermittelt der Verein GAIA über seine Firma GAIA Energy Vertriebs GmbH und die Firma Finanzberatung Fleck aus München Kredite zum Kauf eines Auftriebskraftwerks mit angeblich 5 kW Leistung, wahlweise als Bausatz oder schlüsselfertig.[11]

Die Auftriebskraftwerke der Firma Rosch

Vorstellung eines aktuellen Auftriebskraftwerks mit luftgefüllten Auftriebskörpern unter Wasser
Schematische Zeichnung eines ersten Auftriebskraftwerks von Rosch, das nach dem physikalisch unmöglichen "hydrostatischen Paradoxon" funktionieren sollte. (Bild: eurosch-Präsentation)

Die Firma Rosch kündigt seit längerer Zeit so genannte Auftriebskraftwerke an, denen gemeinsam ist daß der in der Physik allgemein anerkannte Energierhaltungssatz verletzt werden soll um kontinuierlich kinetische Energie zum Antrieb eines Stromgenerators zu gewinnen. Anfänglich setzte Rosch auf ein physikalisch unmögliches Funktionsprinzip, bei dem zwei senkrechte Schächte mit unterschiedlichem Durchmesser in den Erdboden gegraben und mit Wasser befüllt werden sollen. Am tiefsten Punkt stehen die Schächte miteinander in Verbindung (Prinzip der "kommunizierenden Röhren" bzw. der Schlauchwaage). Unter Umgehung des Prinzips des Hydrostatischen Paradoxons soll sich im Widerspruch zu etablierten physikalischen Gegebenheiten eine kontinuierliche Wasserströmung ergeben, deren Energie nutzbar sei. Ohne eine Erklärung wurde dieses Prinzip inzwischen wieder verlassen.

Stattdessen ging man später dazu über Interessenten und Kunden ein alternatives Konzept glaubhaft machen zu wollen, bei dem unter Wasser angeordnete Auftriebskörper mit Luft befüllt werden und somit leichter als Wasser werden. Der Auftrieb soll dann ausreichen nicht nur den Kompressor zum Einblasen von Luft zu betreiben, sondern auch einen zusätzlichen Stromgenerator anzutreiben, der dann kostenlos Strom liefern soll. Nachdem Rosch in Videos einen behaupteten Betrieb eines eigenen Auftriebskraftwerks in seiner serbischen Niederlassung vorgestellt hatte, organisierte man im April 2015 in Deutschland eine Vorführung bei der Zuschauern der Betrieb demonstriert werden sollte. Die Zuschauer mussten dazu ein Eintrittsgeld zahlen. Ein eingehende Untersuchung des vorgestellten Prototyps war untersagt.

Zu seiner Erfindung meldete Erfinder Schrade im September 2009 ein Patent an; ein Patent wurde allerdings nicht erteilt und das Patentverfahren wurde 2012 eingestellt.[12] Der Patentschrift zufolge sollen mit Wasser gefüllte Behälter in einem mit Wasser gefüllten Schacht nach unten sinken, dort mit Druckluft befüllt werden, dadurch wieder aufsteigen und dabei als "Energielieferant beispielsweise für einen Drehstromgenerator" dienen. Der Schacht werde zweckmäßigerweise in die Erde gebaut, wobei von einer Tiefe von mehr als 100 m die Rede ist.

Im Februar 2011 wurde kurioserweise ein Mitglied des Internetforums overunity.de von Schrade abgemahnt. Dieses Forum steht Vorstellungen von Freier Energie aufgeschlossen gegenüber. Schrade untersagte zu behaupten, dass eurosch ein Patent angemeldet habe. Das Gegenteil zu behaupten untersagte er allerdings ebenfalls.

Weitere Projekte und Produkte

Unten: Foto von angeblichen Rosch-Generatoren, wie sie in einer Werbebroschüre von Rosch (roschafrasia.com) gezeigt werden[13]. Oben: Originalfoto des chinesischen Generatorherstellers Wuxi Faraday Alternators Co Ltd[14][15]
Ein "Magneto-Gravitationsmotor", vorgestellt auf den Webseiten der serbischen Rosch-Vertretung Rosch Tech in Belgrad
Rosch Energy Water
IHM-Generator der Rosch Innovations AG

Auf den Webseiten der serbischen Vertretung Rosch Tech D.O.O. werden einige Projekte und angebliche Produkte von Rosch vorgestellt:[16]

  • Magneto-Gravitationsmotor zur kostenlosen Energieerzeugung. Es handelt sich hierbei um ein hypothetisches Perpetuum Mobile von Rosch, das nach folgendem, physikalisch unmöglichen Prinzip funktionieren soll: Bei dem Motor soll sich ein Rad drehen, welches zwei Magneten aufweist. Bei jeder Umdrehung soll eine so genannte "Dichteänderung" der jeweiligen Magnetfelder stattfinden und zwar in Abhängigkeit zur Höhe und paradoxerweise auch zum Schwerefeld der Erde.[17]
  • Rosch Energy Water, ein Produkt von Rosch, das auf Vorarbeiten des verstorbenen japanischen EsoterikUnternehmers Masaru Emoto und Patrick Flanagan basieren und von Rosch-Wissenschaftlern entwickelt worden sein soll. Das Produkt soll mit Ionen angereichert sein. In der Werbung zum Produkt wird behauptet, dass das Energiewasser mit Wasserstoffatomen mit zwei Elektronen angereichert sei (Zitat: "enriched with ions, more precise as hydrogen atoms with two electrons"). In völliger Unkenntnis der Chemie wird dieses Ion als "Isotop" des Wasserstoffs bezeichnet: "The hydrogen atom with one proton within core and two electrons circling around is one of rare hydrogen isotopes that appear in plasma estate within nature, again very rarely." Dieses Isotop zerfalle innerhalb von Nanosekunden, wird dabei auch behauptet, ohne zu erläutern, warum dieses Isotop dann nicht radioaktiv sein soll. Nur einen Satz weiter ist von einem Wassermolekül die Rede, welches zwei zusätzliche Elektronen aufweise ("two additional electrons per each water molecule"). Letztendlich soll das Produkt ausschließlich positive gesundheitlich relevante Wirkungen entfalten, indem es freie Radikale binde. Durch die Anwesenheit der zusätzlichen Elektronen komme es bei Berührung auch zu einem kleinen Stromschlag.[18] (siehe auch: Superionisiertes Wasser)
  • Eine Rosch-Torch soll offenbar ein Gerät zur Erzeugung von Knallgas sein (siehe dazu: HHO).
  • Der Rosch IHM-Generator soll nach einem "hydrostatischen Prinzip" kostenlos Energie produzieren können.

Siehe auch

Weblinks

Quellennachweise

  1. http://gaia-energy.org/projekt-aukw-freigabe-besichtigungen Aufruf am 22. April 2014
  2. http://www.rosch-technology.com/images/stories/RoschEnegyWaterEN.pdf
  3. Rosch Energy AG, Einfangstrasse 14, 8580 Amriswil, Schweiz
  4. Handelsregister des Kantons Thurgau, Firmennummer CHE-213.803.736, Änderung vom 22. September 2014
  5. Save the Planet AG, Einfangstrasse 14, CH-8580 Amriswil
  6. NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 3/4, März/April 2014, S. 9
  7. Rosch Afrasia Marketing (PTY) Ltd., GP.O. BOX 1298, Polokwane 0700, South Africa. Vormals: Rosch Afrasia Technologies GmbH (als deren Geschäftszweck wurde der "Erwerb, die Verwaltung und der Verkauf von Beteiligungen im Technologiebereich" genannt)
  8. Rosch Innovations Balkans d.o.o., Hrvatskog zrakoplovstva 14/13, 32010 Vukovar, Croatia. Vormals: Rosch Tech d.o.o. in Serbien (Rosch Tech d.o.o., Grge Andrijanovica ulica 3, br.14bc 11000 Beograd Srbija)
  9. Gesellschaft für autarke Energie, technische Innovationen und Altruismus, A-9330 Althofen, Am Sand 1/1
  10. http://www.gaia-energy.org/es-ist-soweit-mach-dich-energieautark/
  11. Antragsformular von GAIA für einen Kredit für ein Auftriebskraftwerk
  12. DE 102009043356 A1: Drehstromgeneratorantrieb. Anmelder/Inhaber/Erfinder: Schrade, Robert, Heilbronn. Anmeldedatum: 29.09.2009. Anmeldung zurückgenommen/Schutzrecht erloschen: 03.04.2012. Abstract: Vorgeschlagen werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Nutzung der Auftriebsenergie von Auftriebskörpern (2, 12, 16) zum Antrieb insbesondere für einen Drehstromgenerator o. dgl. Dabei sind die Auftriebskörper (2, 12, 16) an einer drehbar gelagerten Transporteinrichtung (3) mit Umlenkrollen (5, 6, 9, 10) befestigt und werden an einem oberen Wendepunkt (4) mit Wasser, an einem unteren Wendepunkt (8) mit Luft befüllt.
  13. http://www.roschafrasia.com/docs/001%20-%20MALI%20-%20Generic%20Presentation.%207.10.14.pdf
  14. http://cnfaraday.en.made-in-china.com/productimage/WSInQlVvHzcH-2f1j00vjktyWMIEBqQ/China-Faraday-Dynamo-Generator-Alternator-Dynamo-Brushless-Motor-Dynamo-450kVA.html
  15. http://gaia.ws1.eu/chronik.php
  16. http://www.rosch-technology.com/index.php?option=com_content&task=view&id=686&Itemid=47
  17. http://www.rosch-technology.com/index.php?option=com_content&task=view&id=644&Itemid=47
  18. http://www.rosch-technology.com/images/stories/RoschEnegyWaterEN.pdf