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Im Sommer 2007 gab es eine Kontroverse durch ihre Teilnahme an einer von der Sekte [[Universelles Leben]] initiierten Demonstration. | Im Sommer 2007 gab es eine Kontroverse durch ihre Teilnahme an einer von der Sekte [[Universelles Leben]] initiierten Demonstration. | ||
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Version vom 16. Dezember 2008, 12:59 Uhr
Barbara Rütting, (geboren am 21. November 1927 als Waltraud Goltz in der Nähe von Berlin) ist eine ehemalige deutsche Schauspielerin, Landespolitikerin in Bayern, Kochbuchautorin und Tierschützerin mit Hang zur Esoterik und autoritären Psychoskten wie Universelles Leben oder der Vollkostideologie des braunen Max Otto Bruker, den man laut Gerichtsbeschluss als "Scharnierstelle zwischen Ökologie- und Naturkostbewegung auf der einen und Neonazi-Szene auf der anderen Seite" bezeichnen darf.
Rütting sieht sich als aktive Tierschützerin und Gesundheitsberaterin. Sie ist Fan des reaktionären Maharishi Mahesh Yogi, dessen Jünger immer behaupten fliegen zu können, was als Yogisches Fliegen bezeichnet wird. Auch ist sie Anhängerin des ZEGG, dem Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung, einer anderen Psychosekte, denen es hauptsächlich um freien Sex geht. Rütting ist seit 1995 Osho-Fan und trägt den Namen "Ma Anand Taruna" (Mutter der Glückseligkeit durch ewige Jugend). Rütting bezeichnet sich als Agnostikerin und findet die "Hetze" gegen Sekten ganz schlimm.
Im Sommer 2007 gab es eine Kontroverse durch ihre Teilnahme an einer von der Sekte Universelles Leben initiierten Demonstration.
Barbara Rütting ist das typische Beispiel eines Menschen, der sich von brauner Esoterik instrumentalisieren lässt. Wie auch von den Grünen, für die sie kandidiert hatte und es damit aufgrund ihres Alters geschafft hat, Alterspräsidentin des Bayerischen Landtages zu werden.