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Das '''Institut für Raum Energie Forschung GmbH in memoriam Leonard Euler''' (IREF) ist eine private Einrichtung in München einer Andrea Ehlers. Es bestehen Bezüge zum [[Ehlers Verlag]] und zu [[Global Scaling]].
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Das '''Institut für Raum Energie Forschung GmbH in memoriam Leonard Euler''' (IREF) ist eine private Einrichtung in München. Es bestehen Bezüge zum [[Ehlers Verlag]] und zu [[Global Scaling]].
  
 
Das IREF wurde im Jahre 2001 im bayrischen Wolfratshausen gegründet. Anfang 2007, ist die GmbH nach München übersiedelt.  
 
Das IREF wurde im Jahre 2001 im bayrischen Wolfratshausen gegründet. Anfang 2007, ist die GmbH nach München übersiedelt.  

Version vom 17. Juni 2008, 11:48 Uhr

Das Institut für Raum Energie Forschung GmbH in memoriam Leonard Euler (IREF) ist eine private Einrichtung in München. Es bestehen Bezüge zum Ehlers Verlag und zu Global Scaling.

Das IREF wurde im Jahre 2001 im bayrischen Wolfratshausen gegründet. Anfang 2007, ist die GmbH nach München übersiedelt.

2003 wurde ein gemeinsames Projekt zwischen IREF und dem Forschungslabor der Abteilung „Telekommunikation, Information und Medien (TIM-Lab) der Donauuniversität Krems, Österreich, unter seinem Leiter Erwin Bratengeyer, begründet. Abgeschlossen wurde dieses Projekt Mitte 2006 als die Abteilung TIM restrukturiert wurde, das Forschungslabor aufgelöst wurde und eine neue Abteilung „Kommunikation, IT und Medien” entstand. Ein angeblich erfolgreiches Experiment zur drahtlosen Datenübertragung ohne EM-Wellen wurde im Rahmen des oben genannten Projekts am 18. Dezember 2003 zwischen zwei Laptops in Wolfratshausen und Krems durchgeführt und auch auf der Webseite der Donauuniversität dokumentiert. Nun hieß die Technologie Global Scaling Quantum Teleportation Technology (GSQT). Die Technologie wurde also „weiterentwickelt” und verwendete nun keine Gravitationswellen und Nano-Kristalle mehr, sondern Quantenteleportation und Rauschgeneratoren. Allerdings hatte sich dadurch die Datenübertragungsrate von 3.000 bit/sec. (Telefonie) auf 16 bit/sec. reduziert, also nicht verbessert, sondern verschlechtert. Details zur GSQT-Technologie finden sich in der Patentschrift WO 2005/081433 A1.

Laut Bratengeyer gibt es seines Wissens bislang keine erfolgreiche Datenübertragung mittels GST. Die das Projekt abschließende Empfehlung des TIM-Labs der Donauuniversität Krems war, sich vorerst nicht auf die Datenübertragung zu konzentrieren, sondern die Analyse und das Auffinden der „harmonikalen Strukturen” weiter zu entwickeln und zu verbessern, sodass sich auch über große Entfernungen hinweg paarweise solche Strukturen identizieren lassen und - da diese Strukturen zufälliger Natur sind - diese zur Verschlüsselung von Daten für konventionelle Kommunikation zu verwenden.

GSQT-Vorführung an der TU-Berlin (21.2.2004): Eine öffentliche Vorführung dieser „verbesserten” Technologie fand am 21. Februar 2004 in einem Hörsaal der Technischen Universität Berlin statt. Einen Bericht dazu gibt es auf eco.log von Chris Haderer inklusive eines Augenzeugenberichts. Die berechtigten Zweifel daran, dass bei dieser Vorführung alles mit rechten Dingen zuging, veranlassten Chris Haderer zu einem Interview mit Dr. Erwin Bratengeyer für die BigBrotherNews.

Werbung für das IREF macht insbesondere Andreas Bunkahle. Der TV-Moderator Jürgen Fliege scheint ebenfalls IREF begeistert zu sein.

Lottovorhersage und Börse Vorschau

Das Institut für Raum-Energie-Forschung stellt zusammen mit der Zeitschrift Raum und Zeit kostenpflichtige Lottoprognosen auf der Grundlage von "stehenden Gravitationswellen" für 6 Zahlen aus 18 relativ wahrscheinlichen Zahlen von 49.

G-Com: Das Universum als Provider

Als G-Com Produkt wird ein nicht näher erkläretes Gerät der IREF beschrieben, das sich zur elektrosmogfreien Kommunikation eigne. Mit Hilfe modulierter Gravitationswellen gelinge diese Kommunikation heisst es in IREF-Kreisen. Und es gäbe eine Zusammenarbeit mit Microsoft hiess es, was jedoch von Microsoft dementiert wurde.

Yesilada-Bank, GSDI-Cyprus Ltd. und SVI GmbH Leipzig

Im Geschäft ist dabei auch eine Firma namens GSDI Cyprus Ltd. aus Nord-Zypern, die Anleger sucht. In Nordzypern wurde von Müller mit einem unbekannten russischen Partner die „GSDI-Cyprus Ltd.” gegründet, zusammen mit der Yesilada-Bank Ltd. Ab einer Mindestsumme von 1 000 Euro die auf ein österreichisches Konto einzuzahlen ist, gebe es eine monatliche "Patentrendite", und zwar von insgesamt 90 Prozent nach fünf Jahren. Dazu sollen noch "sehr vielversprechende" Beteiligungsgewinne kommen. Dies wird von der Leipziger SVI GmbH versprochen, die die Beteiligung gemeinsam mit einer Wirtschaftskanzlei C. Richardt vermittelt. Bereits 2 750 Menschen hätten angeblich über die SVI Geld angelegt, teilte die Wirtschaftskanzlei mit. Die zypriotische Yesilada Bank, die Eigentümerin der GSDI sei, begleite das Projekt. Die Bank, die in Deutschland keine Geschäfte machen darf, teilte wiederum mit, dass die GSDI lediglich Kunde der Bank sei. Die Stiftung Warentest warten vor der IREF.

Weblinks