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Die '''International Association of Lawyers for Human Rights''' (IAL, dt: "internationale Vereinigung von Menschenrechtsanwälten", frz: ''Association Internationale des Avocats pour la Défense des Droits de l’Homme'') ist eine private Organisation, die sich als Anwaltsorganisation für Menschenrechte präsentiert. Diese private Organisation konstituierte sich nicht als eingetragener Verein.
 
Die '''International Association of Lawyers for Human Rights''' (IAL, dt: "internationale Vereinigung von Menschenrechtsanwälten", frz: ''Association Internationale des Avocats pour la Défense des Droits de l’Homme'') ist eine private Organisation, die sich als Anwaltsorganisation für Menschenrechte präsentiert. Diese private Organisation konstituierte sich nicht als eingetragener Verein.
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Gründer waren der Wiener Anwalt und [[Impfgegner]] Michael Brunner und der Berliner Anwalt für Arbeitsrecht Alexander Christ (auch Autor im [[Rubikon Verlag]] und zugleich Sprecher der [[Anwälte für Aufklärung]] e.V. (AfA) ). Zu den IAL - Aktivisten gehören neben Brunner und Christ auch Philipp Kruse aus Zürich, Jens Biermann aus München Maud Marian und Laetitia Rigault. Mitglieder stammen aus verschiedenen Ländern. (darunter Österreich, Schweiz, Deutschland oder Spanien). Beziehungen existieren zu einem [[Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit]] (ZAAVV). Mitglieder der IAL glauben dass es keine gesellschaftliche oder politische Situation geben dürfe in der individuelle Menschenrechte ausgesetzt oder aufgehoben werden dürfen. IAL-Mitglieder agieren zudem als Gegner der Weltgesundheitsorganisation WHO, der sie vorwerfen unbemerkt von der Öffentlichkeit in die Reise- und Bewegungsfreiheit aller Länder einzugreifen und Impfungen "aufzuzwingen". Ziel der IAL sei es auch "internationaler Gerichte" zu gründen, zur Durchsetzung ihrer Ziele.
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Gründer waren der Wiener Anwalt und [[Impfgegner]] Michael Brunner und der Berliner Anwalt für Arbeitsrecht Alexander Christ (auch Autor im [[Rubikon Verlag]] und zugleich Sprecher der [[Anwälte für Aufklärung]] e.V. (AfA) ). Unterstützer der Gründung im Jahre 2023 waren die Gruppierungen "Attorneys for Enlightenment Austria", the Lawyers for Enlightenment e.V. (Deutschland), Units per la Veritat (Spanien).
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Zu den IAL - Aktivisten gehören neben Brunner und Christ auch Philipp Kruse aus Zürich, Jens Biermann aus München Maud Marian und Laetitia Rigault. Mitglieder stammen aus verschiedenen Ländern. (darunter Österreich, Schweiz, Deutschland oder Spanien). Beziehungen existieren zu einem [[Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit]] (ZAAVV). Mitglieder der IAL glauben dass es keine gesellschaftliche oder politische Situation geben dürfe in der individuelle Menschenrechte ausgesetzt oder aufgehoben werden dürfen. IAL-Mitglieder agieren zudem als Gegner der Weltgesundheitsorganisation WHO, der sie vorwerfen unbemerkt von der Öffentlichkeit in die Reise- und Bewegungsfreiheit aller Länder einzugreifen und Impfungen "aufzuzwingen". Ziel der IAL sei es auch "internationaler Gerichte" zu gründen, zur Durchsetzung ihrer Ziele.
    
Eine seriös zu nennende Rezeption der International Association of Lawyers for Human Rights ist mit Stand von 2025 nicht erkennbar. Selbst eine Abfrage per KI ergibt keine Suchergebnisse. Eine Resonsnanz ist bei [[Impfgegner]] - Webseiten oder denen der [[Querdenken|Gegner von Coronaschutzmassnahmen]] erkennbar, wie etwa [[Tkp]] oder [[Report 24]]. Einzig der deutschsprachige russische Staatssender [[RT Deutsch]] berichtete über die Gründung in Köln 2023.
 
Eine seriös zu nennende Rezeption der International Association of Lawyers for Human Rights ist mit Stand von 2025 nicht erkennbar. Selbst eine Abfrage per KI ergibt keine Suchergebnisse. Eine Resonsnanz ist bei [[Impfgegner]] - Webseiten oder denen der [[Querdenken|Gegner von Coronaschutzmassnahmen]] erkennbar, wie etwa [[Tkp]] oder [[Report 24]]. Einzig der deutschsprachige russische Staatssender [[RT Deutsch]] berichtete über die Gründung in Köln 2023.
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