Post hoc ergo propter hoc: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Post hoc ergo propter hoc''' (lateinisch: ''danach, also deswegen'') ist ein logischer Trugschluss, der auf der Annahme beruht, dass zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ereignissen ein Kausalzusammenhang besteht. Eine notwendige Bedingung (auf A folgt B) muss nicht zwangsläufig hinreichend sein.
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'''Post hoc ergo propter hoc''' (lateinisch: ''danach, also deswegen'') ist ein logischer Trugschluss, der auf der Annahme beruht, dass zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ereignissen ein Kausalzusammenhang bestehe. Eine notwendige Bedingung (auf A folgt B) muss nicht zwangsläufig hinreichend sein.
  
 
==Beispiel==
 
==Beispiel==
*Eine schwarze Katze läuft Udo über den Weg. Udo bricht sich kurze Zeit später das Bein. Daher führt Udo seinen Unfall auf die schwarze Katze zurück.
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* Udo läuft eine schwarze Katze über den Weg. Udo bricht sich kurze Zeit später das Bein. Daher führt Udo seinen Unfall auf die schwarze Katze zurück.  
*Bevor Frauen wahlberechtigt waren, gab es keine Atombomben.  
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* Bevor Frauen wahlberechtigt waren, gab es keine Atombomben.
 
 
Siehe auch: [[Cum hoc ergo propter hoc]]
 
  
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==Siehe auch==
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*[[Cum hoc ergo propter hoc]]
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*[[Proteus-Phänomen]]
 
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[[category:Abkürzung/Begriffserklärung]]

Aktuelle Version vom 11. Januar 2020, 20:06 Uhr

Post hoc ergo propter hoc (lateinisch: danach, also deswegen) ist ein logischer Trugschluss, der auf der Annahme beruht, dass zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ereignissen ein Kausalzusammenhang bestehe. Eine notwendige Bedingung (auf A folgt B) muss nicht zwangsläufig hinreichend sein.

Beispiel

  • Udo läuft eine schwarze Katze über den Weg. Udo bricht sich kurze Zeit später das Bein. Daher führt Udo seinen Unfall auf die schwarze Katze zurück.
  • Bevor Frauen wahlberechtigt waren, gab es keine Atombomben.

Siehe auch

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