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Während die Rossi-Firma "Leonardo Corp." das USA-Geschäft abdecken soll, soll die griechische Firma Defakalion die zukünftigen Verkaufsrechte für die restliche Welt, zumindest aber für Europa erhalten. Nach Angaben der griechischen Zeitschrift "Investors World" soll in der Ortschaft Xanthi ein ehemaliges Firmengelände erworben worden sein, um dort ein 1 MW-Kleinkraftwerk mit Energiekatalysatoren nach Rossi zu errichten. Die gleiche Quelle behauptet eine Zusammenarbeit mit einem "Prof. Christos Stremmenos", und die Defkalion sei insgesamt als ein "200 Millionen Euro Investment" zu betrachten. Die Hälfte der Investionssumme (also 100 Millionen) solle später an den Erfinder Rossi abfliessen.<ref name="talefta" /><ref name ="scan" /><ref name="Investors World Article" />  Nach Angaben von Rossi werde auch dann die Produktion seiner E-cat beginnen, wenn ihm das Patent am Ende nicht wie gewünscht erteilt werde. Auch wolle er weiter produzieren, falls die Konkurrenz durch reverse-engineering seine Erfindung durchschaut habe.<ref>Angaben aus Chat bei Nyeteknik am 12.&nbsp;März 2011</ref>
 
Während die Rossi-Firma "Leonardo Corp." das USA-Geschäft abdecken soll, soll die griechische Firma Defakalion die zukünftigen Verkaufsrechte für die restliche Welt, zumindest aber für Europa erhalten. Nach Angaben der griechischen Zeitschrift "Investors World" soll in der Ortschaft Xanthi ein ehemaliges Firmengelände erworben worden sein, um dort ein 1 MW-Kleinkraftwerk mit Energiekatalysatoren nach Rossi zu errichten. Die gleiche Quelle behauptet eine Zusammenarbeit mit einem "Prof. Christos Stremmenos", und die Defkalion sei insgesamt als ein "200 Millionen Euro Investment" zu betrachten. Die Hälfte der Investionssumme (also 100 Millionen) solle später an den Erfinder Rossi abfliessen.<ref name="talefta" /><ref name ="scan" /><ref name="Investors World Article" />  Nach Angaben von Rossi werde auch dann die Produktion seiner E-cat beginnen, wenn ihm das Patent am Ende nicht wie gewünscht erteilt werde. Auch wolle er weiter produzieren, falls die Konkurrenz durch reverse-engineering seine Erfindung durchschaut habe.<ref>Angaben aus Chat bei Nyeteknik am 12.&nbsp;März 2011</ref>
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==Leonardo Technologies Inc.==
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Die Leonardo Technologies Inc. (LTI) ist eine weitere in den USA angemeldete Firma von Andrea Rossi. Die LTI versuchte thermoelektrische Elemente mit Wunderwirkungsgraden zu entwickeln. Derartige Elemente funktionieren nach dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Seebeck-Effekt Seebeck-Effekt] (siehe auch [http://de.wikipedia.org/wiki/Peltier-Element Peltier-Element]) und sind in der Lage aus einer Temeraturdifferenz eine elektrische Spannung zu generieren. Die Spannungen sind sehr gering, allerdings kann durch Reihenschaltung auch eine höhere Spannung generiert werden. Allerdings sind die aktuell bekannten Wirkungsgrade gering. Diese liegen bei Werten zwischen 2 und 4 Prozent. Wirtschaftlich wären erst Wandler mit Wirkungsgraden jenseits von 15%. Die LTI behauptete Halbleiter-Wandler nach dem Seebeck-Effekt (TE-device) mit Wirkungsgraden von 20% realisieren zu können. Gleichzeitig wurde behauptet sehr große Wandler bauen zu können, die mehrere Kilowatt elektrische Leistung zur Verfügung stellen sollten. Dazu wurde eine Zusammenarbeit mit der Universität von New Hampshire vereinbart wo ein Wandler einen Strom von 1 A bei 100 Volt (100 Watt) abgegeben haben soll. Das amerikanische Verteidigungsministerium zeigte sich interessiert und testete Wandler der Firma LTI und veröffentlichte dazu einen Bericht.
    
==Finanzierung und Zusammenarbeit mit der Universität Bologna==
 
==Finanzierung und Zusammenarbeit mit der Universität Bologna==
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