Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 70: Zeile 70:  
:''.."It’s weird things going on in that household in the last couple of weeks" ... "But the glass it seems was broken from the inside to the out. So it wasn’t a break-in; it was a breakout. I don’t know. You hear the same things I do."''
 
:''.."It’s weird things going on in that household in the last couple of weeks" ... "But the glass it seems was broken from the inside to the out. So it wasn’t a break-in; it was a breakout. I don’t know. You hear the same things I do."''
 
Später fügte er hinzu:
 
Später fügte er hinzu:
 
+
:''“I think she’s an animal, too, to tell you the truth,”''
“I think she’s an animal, too, to tell you the truth,”
      
Der Milliardär Elon Musk teilte bei twitter eine Fake-News, nach der das 82 jährige Opfer Paul Pelosi im betrunkenen Zustand sich mit einem Prostituierten gestritten habe als es zur Verletzung kam. Später löschte Musk seine Meldung wieder, nachdem diese aber bereits 24.000 retweets und 86.000 likes erhalten hatte.<ref>https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/angriff-auf-paul-pelosi-elon-musk-verbreitet-verschwoerungstheorie-18425784.html</ref> Musk berief sich auf eine obskure Webseite "Santa Monica Observer", die bereits zuvor erfundene Geschichten verbreitet hatte. Zu den weiteren Weiterverbreitern (Multiplikatoren) der Falscherzählung gehören in den USA der frühere Trump-Stratege Steve Bannon, Trumps Vertrauter Roger Stone und der rechtskonservative Autor und Verschwörungstheoretiker Dinesh D´Souza, der mit seinem Dokumentarfilm „2000 Mules“ fälschlich behauptet, bei der US-Präsidentschaftswahl sei Wahlbetrug begangen worden.
 
Der Milliardär Elon Musk teilte bei twitter eine Fake-News, nach der das 82 jährige Opfer Paul Pelosi im betrunkenen Zustand sich mit einem Prostituierten gestritten habe als es zur Verletzung kam. Später löschte Musk seine Meldung wieder, nachdem diese aber bereits 24.000 retweets und 86.000 likes erhalten hatte.<ref>https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/angriff-auf-paul-pelosi-elon-musk-verbreitet-verschwoerungstheorie-18425784.html</ref> Musk berief sich auf eine obskure Webseite "Santa Monica Observer", die bereits zuvor erfundene Geschichten verbreitet hatte. Zu den weiteren Weiterverbreitern (Multiplikatoren) der Falscherzählung gehören in den USA der frühere Trump-Stratege Steve Bannon, Trumps Vertrauter Roger Stone und der rechtskonservative Autor und Verschwörungstheoretiker Dinesh D´Souza, der mit seinem Dokumentarfilm „2000 Mules“ fälschlich behauptet, bei der US-Präsidentschaftswahl sei Wahlbetrug begangen worden.
18.087

Bearbeitungen

Navigationsmenü