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:''..Das resultierende vorherrschende Krankheitverständnis kann am Beispiel der Krebserkrankungen und deren "Bekämpfung" am meisten verdeutlicht werden. Es legitimiert eine Therapie, in welcher täglich unzähligen Menschen - entgegen dem Hippokratischen Eid, dem Patienten vor allem nicht zu Schaden - von Ärzten verstümmelt, vergiftet und verstrahlt werden. Die Menschen liefern sich einer solchen Behandlung aus, weil sie von Angst und Unsicherheit dominiert sind..''
 
:''..Das resultierende vorherrschende Krankheitverständnis kann am Beispiel der Krebserkrankungen und deren "Bekämpfung" am meisten verdeutlicht werden. Es legitimiert eine Therapie, in welcher täglich unzähligen Menschen - entgegen dem Hippokratischen Eid, dem Patienten vor allem nicht zu Schaden - von Ärzten verstümmelt, vergiftet und verstrahlt werden. Die Menschen liefern sich einer solchen Behandlung aus, weil sie von Angst und Unsicherheit dominiert sind..''
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Schott bezichtigt darüber hinaus die international nach wissenschaftlichen Leitlinien praktizierten Medizin eines tiefen christlich-religiös motivierten Unglaubens für ''Schöpfungen von Gott''. Obwohl Krebsstatistiken in Industriestaaten für behandelte Krebspatienten Überlebenswahrscheinlichkeiten oberhalb von 55% attestieren, übernimmt Schott Hamers Glaube an eine angebliche 5-10% ige Heilungsschance in der modernen Medizin (Zitat: ''..Die in Aussicht gestellte geringe 5-Jahres Überlebenswahrscheinlichkeit von 5-10 % ist für ihn ein makaberes Lotteriespiel, ob er unter der geringen Zahl der Überlebenden sein wird...''. Steigende Lebenserwartung in Industriestaaten und Widersprüche in der GNM (siehe [[Widerlegte falsifizierbare Kernaussagen der Germanischen Neuen Medizin]] und [[Opfer der Germanischen Neuen Medizin]]) werden nicht zur Kenntnis genommen. Entsprechend der Hamerlehre werden von ihm Krebsmetastasen als unbewiesene ''Hypothese'' bezeichnet (''..Durch das unbewiesene, aber wie eine selbstverständliche Wahrheit betrachtete Metastasenkonzept wird für das Überleben des Patienten der Krankheitsdämon zur vielköpfigen Hydra..''). Obwohl in der Medizin die Überlebenschancen für Krebspatienten steigen, sieht er ärztliches therapeutisches Handeln als Ursache der Krebssterblichkeit an: ''..Dieses Chaoskonzept mit Diagnoseschock, Vergiftung, Verstrahlung und gegebenenfalls Verstümmelung erzeugt in der Tat arztbedingt eine äußerst lebensgefährliche Krankheit..''. Um dem ein Ende zu setzen müsse die ''Theologie eingreifen, wenn sie glaubhaft bleiben will''. Allerdings sieht Schott im Rahmen einer [[Verschwörungstheorie]] "mächtige Interessen" und "Krebsförderungsgesellschaften" am Werk, die Patienten aus finanziellen Gründen schädigen wollten, flankiert von ''organisierter Medienhirnwäsche und Hetzpropaganda'' und einer ''gottlosen Geisteshaltung''. Die wissenschaftliche Medizin (die im Gegensatz zu [[pseudowissenschaft]]lichen "Bestätigungen" sich auf dem Prinzip der Widerlegung beruft) sei demnach ''"Ersatzreligion mit unantastbaren Dogmen "''.<br>
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Schott bezichtigt darüber hinaus die international nach wissenschaftlichen Leitlinien praktizierten Medizin eines tiefen christlich-religiös motivierten Unglaubens für ''Schöpfungen von Gott''. Obwohl Krebsstatistiken in Industriestaaten für behandelte Krebspatienten Überlebenswahrscheinlichkeiten oberhalb von 55% attestieren, übernimmt Schott Hamers Glaube an eine angebliche 5-10% ige Heilungsschance in der modernen Medizin (Zitat: ''..Die in Aussicht gestellte geringe 5-Jahres Überlebenswahrscheinlichkeit von 5-10 % ist für ihn ein makaberes Lotteriespiel, ob er unter der geringen Zahl der Überlebenden sein wird...''. Steigende Lebenserwartung in Industriestaaten und Widersprüche in der GNM (siehe [[Widerlegte falsifizierbare Kernaussagen der Germanischen Neuen Medizin]] und [[Opfer der Germanischen Neuen Medizin]]) werden nicht zur Kenntnis genommen. Entsprechend der Hamerlehre werden von ihm Krebsmetastasen als unbewiesene ''Hypothese'' bezeichnet (''..Durch das unbewiesene, aber wie eine selbstverständliche Wahrheit betrachtete Metastasenkonzept wird für das Überleben des Patienten der Krankheitsdämon zur vielköpfigen Hydra..''). Obwohl in der Medizin die Überlebenschancen für Krebspatienten steigen, sieht er ärztliches therapeutisches Handeln als Ursache der Krebssterblichkeit an: ''..Dieses Chaoskonzept mit Diagnoseschock, Vergiftung, Verstrahlung und gegebenenfalls Verstümmelung erzeugt in der Tat arztbedingt eine äußerst lebensgefährliche Krankheit..''. Um dem ein Ende zu setzen müsse die ''Theologie eingreifen, wenn sie glaubhaft bleiben will''. Allerdings sieht Schott im Rahmen einer [[Verschwörungstheorie]] "mächtige Interessen" und "Krebsförderungsgesellschaften" am Werk, die Patienten aus finanziellen Gründen schädigen wollten, flankiert von ''organisierter Medienhirnwäsche und Hetzpropaganda'' und einer ''gottlosen Geisteshaltung''. Die wissenschaftliche Medizin (die im Gegensatz zu [[pseudowissenschaft]]lichen [[GNM-Verifikationen|"Bestätigungen"]] sich auf dem Prinzip der Widerlegung beruft) sei demnach ''"Ersatzreligion mit unantastbaren Dogmen "''.<br>
 
Ohne zu zitieren beruft sich Schott auf ausgesuchte Kritiker der Medizin wie den [[Impfkritik|Impfkritiker]] [[Bert Ehgartner]] oder den Krankenpfleger [[Lothar Hirneise]].
 
Ohne zu zitieren beruft sich Schott auf ausgesuchte Kritiker der Medizin wie den [[Impfkritik|Impfkritiker]] [[Bert Ehgartner]] oder den Krankenpfleger [[Lothar Hirneise]].
  
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