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:''..Mächtige Institutionen und Verbände wirken wohl zur Wahrung Ihrer Eigeninteressen im gewohnten Sinne auf Sie ein und erwarten wieder eine Ablehnung. Aber es gibt im Leben nur wenige Situationen, bei denen man an einer Entscheidung mitwirkt, die von historischer Bedeutung ist..''
 
:''..Mächtige Institutionen und Verbände wirken wohl zur Wahrung Ihrer Eigeninteressen im gewohnten Sinne auf Sie ein und erwarten wieder eine Ablehnung. Aber es gibt im Leben nur wenige Situationen, bei denen man an einer Entscheidung mitwirkt, die von historischer Bedeutung ist..''
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In dem Brief ist unsachlich auch von "europäischen Hochadel" und "Finanzdynastie" die Rede. Völlig unverständlich beruft sich Schott auch auf den Insektenforscher [[Günter Enderlein]] und seine bereits im 19. Jahrhundert widerlegte [[Pleomorphismus]]hypothese: ''..Auch die von Prof. Enderlein zu Beginn des 20. Jahrhunderts entdeckte Zyklogenie und Polymorphie von Mikroorganismen je nach Nährbodenmilieu ist zu übertragen auf analoge Differenzierungsvorgänge von Mikroorganismen im Wirtsorganismus, abhängig von den cerebralen Steuerungsimpulsen bei Heilungsvorgängen..''
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In dem Brief ist unsachlich auch von "europäischen Hochadel" und "Finanzdynastie" die Rede. Völlig unverständlich beruft sich Schott auch auf den Insektenforscher [[Günter Enderlein]] und seine bereits im 19. Jahrhundert widerlegte [[Pleomorphismus]]hypothese: ''..Auch die von Prof. Enderlein zu Beginn des 20. Jahrhunderts entdeckte Zyklogenie und Polymorphie von Mikroorganismen..'' Statt Fachliteratur zu zitieren verweist Schott in seinem Brief auf den Ingenieur und Medizinlaien [[Helmut Pilhar]], der seine Briefe im Internet veröffentlicht.
    
Im Juli 2016 sandte Erich Schott einen offenen Brief an Papst Franziskus, später im August folgte eine Ergänzung des Briefs. Darin forderte er den Papst auf sich zum ''Wohl der ganzen Menschheit'' für die Lehre von Hamer einzusetzen, den er nebenbei fälschlich auch als Physiker bezeichnet. Schott sieht in der Hamer-Lehre eine Art Überwindung eines von ihm angenommenen "Schisma" zwischen Medizin und Theologie ''durch Würdigung der "Germanischen Heilkunde von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer''. Schott behauptet in seinem Brief dass die katholische Kirche ein angeblich fatales "erkenntnistheoretisch geteilte[s] Menschenbild" in der Medizin nicht verurteile, sondern fördere.<br>
 
Im Juli 2016 sandte Erich Schott einen offenen Brief an Papst Franziskus, später im August folgte eine Ergänzung des Briefs. Darin forderte er den Papst auf sich zum ''Wohl der ganzen Menschheit'' für die Lehre von Hamer einzusetzen, den er nebenbei fälschlich auch als Physiker bezeichnet. Schott sieht in der Hamer-Lehre eine Art Überwindung eines von ihm angenommenen "Schisma" zwischen Medizin und Theologie ''durch Würdigung der "Germanischen Heilkunde von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer''. Schott behauptet in seinem Brief dass die katholische Kirche ein angeblich fatales "erkenntnistheoretisch geteilte[s] Menschenbild" in der Medizin nicht verurteile, sondern fördere.<br>
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