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[[Bild:prekop.jpg|Jirina Prekop|thumb]]
 
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Die '''Festhaltetherapie nach Jirina Prekop''' ist eine nicht anerkannte und [[Pseudowissenschaft|wissenschaftlich nicht belegte Form der Psychotherapie]], bei der durch intensives, teils sogar gewaltsames Festhalten gegen den Willen des Kindes Bindungsstörungen aufgelöst werden sollen.  
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Die '''Festhaltetherapie nach Jirina Prekop''' ist eine nicht anerkannte und [[Pseudowissenschaft|wissenschaftlich nicht belegte Form der Psychotherapie]], bei der durch intensives, teils sogar gewaltsames Festhalten gegen den Willen des Kindes Bindungsstörungen aufgelöst werden sollen, desweiteren erhebt diese Methode den Anspruch bei autistischen Kindern hilfreich zu sein.
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Sie wurde ursprünglich von Martha Welch entwickelt und von Jirina Prekop ins Deutsche übertragen.  
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Die Methode geht seit 1981 auf die Psychologin tschechischer Herkunft Jirina Prekop (geb 1929) zurück, die sich wiederum auf die New Yorker Psychologin Martha Welch und [[Bert Hellinger]] stützt. Prekop vermengt wissenschaftliche Ansätze mit [[Esoterik|esoterisch]]-spirituellen Überzeugungen und kreierte daraus ihre eigene Therapieform.  
    
Die Festhaltetherapie soll vor allem bei Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten, Autismus, psychischen Störungen und geistiger Behinderung zum Aufbau einer Bindung führen.
 
Die Festhaltetherapie soll vor allem bei Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten, Autismus, psychischen Störungen und geistiger Behinderung zum Aufbau einer Bindung führen.
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