Wulf Dieter Alsen: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Man könnte | + | Man könnte Wulf Dieter Alsen für größtenteils harmlos halten, wenn man davon absieht, dass man sich mit den von ihm täglich empfohlenen Einläufen sicher keinen Gefallen erweist. Leider zeigt sich auch bei ihm die menschenverachtende Seite der Esoterik [http://web.archive.org/web/20041014071422/alsenwulf.de/01-Texte/hungerkatastrophe.htm]: ''...Ob die Menschen „verhungern“ oder nicht, ist im Grunde völlig egal, denn es gibt genug davon. Was aber wichtig ist, ist, daß das, was sich Mensch nennt, gar kein Mensch mehr ist, sondern einfach nur noch ein gefülltes und weiterhin gieriges Giftfass...'' |
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Version vom 6. Januar 2009, 14:47 Uhr
Wulf Dieter Alsen (* 1950) ist ein Esoteriker und Anbieter von allerlei Esoterik-Klimbim. Dieser ist teilweise so bizarr, dass man vermuten könnte, einem Fake aufgesessen zu sein. Die Angebote seines ICH-BIN-Verlags [1] sind aber ernst gemeint.
Neben einem größeren Sortiment an selbst erstellten CDs und eBooks zu esoterischen Themen bietet Alsen Edelwasser-Kolloide an (siehe Kolloidales Silber), verschiedene Cremes wie Aftercreme außen, Aftercreme innen oder Gesichts-Wundercreme, sowie eine Reihe von Darmspülgeräten, die er aber nicht mehr als solche verkaufen darf und daher Glückspumpen nennt. Die von seiner Frau gehäkelten Erzeugnisse wie der Genitaltransmitter LEBA für die energetische Optimierung des Genitals sind nicht mehr im Programm. Nach wie vor erhältlich ist aber Alsens Klassiker, der Depooper, ein Plastikrohr zum geräuschlosen Ableiten von Blähungen.
Man könnte Wulf Dieter Alsen für größtenteils harmlos halten, wenn man davon absieht, dass man sich mit den von ihm täglich empfohlenen Einläufen sicher keinen Gefallen erweist. Leider zeigt sich auch bei ihm die menschenverachtende Seite der Esoterik [2]: ...Ob die Menschen „verhungern“ oder nicht, ist im Grunde völlig egal, denn es gibt genug davon. Was aber wichtig ist, ist, daß das, was sich Mensch nennt, gar kein Mensch mehr ist, sondern einfach nur noch ein gefülltes und weiterhin gieriges Giftfass...
Auf seiner Link-Seite empfiehlt er als erstes - ausgerechnet - die Kent-Depesche.