Wilhelm Domke-Schulz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wilhelm Domke-Schulz''' (geb. 1956) ist ein deutscher Filmemacher und Sachbuchautor. Er produzierte über siebzig Filme in Eigenregie, vor allem Reportagen und Geschichtsdokumentationen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sowie künstlerische Dokumentarfilme wie etwa "Life at a Standstill: A Middle East Diary", oder "Krimreise".  
 
'''Wilhelm Domke-Schulz''' (geb. 1956) ist ein deutscher Filmemacher und Sachbuchautor. Er produzierte über siebzig Filme in Eigenregie, vor allem Reportagen und Geschichtsdokumentationen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sowie künstlerische Dokumentarfilme wie etwa "Life at a Standstill: A Middle East Diary", oder "Krimreise".  
  
Zur Zeit des russischen Überfalls auf die Ukraine engagiert sich Domke-Schulz als propagandistischer Unterstützer Russlands und dessen Staatspräsident Putin. Er produzierte vor und während des Krieges Video-Fileme, und arbeitete dabei auch mit [[Thomas Röper]] zusammen.  
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Zur Zeit des russischen Überfalls auf die Ukraine engagiert sich Domke-Schulz als propagandistischer Unterstützer Russlands und dessen Staatspräsident Putin. Er produzierte vor und während des Krieges Video-Fileme, und arbeitete dabei auch mit [[Thomas Röper]] zusammen (Film „Leben und Sterben im Donbass“).  
  
 
Wilhelm Domke-Schulz erschien dazu auch bei einer Propaganda-Initiative "NATO - Untersuchungsausschuss", hinter der die prorussische Initiative Druschba FM (Zitat: ''Der Kanal „DruschbaFM“ wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern'') steht. Mit Moderator [[Dirk Pohlmann]] treten bei den so genannten NATO-Untersuchungsausschüssen [[Markus Fiedler]], [[Sergey Filbert]] (siehe [[Berliner Telegraph]]), Ex Spion [[Rainer Rupp]], Sabiene Jahn, [[Hermann Ploppa]], Owe Schattauer und Dieter Dehm auf.
 
Wilhelm Domke-Schulz erschien dazu auch bei einer Propaganda-Initiative "NATO - Untersuchungsausschuss", hinter der die prorussische Initiative Druschba FM (Zitat: ''Der Kanal „DruschbaFM“ wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern'') steht. Mit Moderator [[Dirk Pohlmann]] treten bei den so genannten NATO-Untersuchungsausschüssen [[Markus Fiedler]], [[Sergey Filbert]] (siehe [[Berliner Telegraph]]), Ex Spion [[Rainer Rupp]], Sabiene Jahn, [[Hermann Ploppa]], Owe Schattauer und Dieter Dehm auf.

Version vom 22. Oktober 2022, 13:54 Uhr


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Wilhelm Domke-Schulz mit Norbert Fleischer bei "YouNost" von NuoFlix(2022)
mit Reichsbürger Ralph Thomas Niemeyer, Markus Fiedler, Jimmy C. Gerum bei Putin-Propagandakanal "Druschba FM" ("NATO-Untersuchungsausschuss",2022). Druschba FM ist Sergey Filbert und Alina Lipp zuzuordnen

Wilhelm Domke-Schulz (geb. 1956) ist ein deutscher Filmemacher und Sachbuchautor. Er produzierte über siebzig Filme in Eigenregie, vor allem Reportagen und Geschichtsdokumentationen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sowie künstlerische Dokumentarfilme wie etwa "Life at a Standstill: A Middle East Diary", oder "Krimreise".

Zur Zeit des russischen Überfalls auf die Ukraine engagiert sich Domke-Schulz als propagandistischer Unterstützer Russlands und dessen Staatspräsident Putin. Er produzierte vor und während des Krieges Video-Fileme, und arbeitete dabei auch mit Thomas Röper zusammen (Film „Leben und Sterben im Donbass“).

Wilhelm Domke-Schulz erschien dazu auch bei einer Propaganda-Initiative "NATO - Untersuchungsausschuss", hinter der die prorussische Initiative Druschba FM (Zitat: Der Kanal „DruschbaFM“ wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern) steht. Mit Moderator Dirk Pohlmann treten bei den so genannten NATO-Untersuchungsausschüssen Markus Fiedler, Sergey Filbert (siehe Berliner Telegraph), Ex Spion Rainer Rupp, Sabiene Jahn, Hermann Ploppa, Owe Schattauer und Dieter Dehm auf.

Kurzbiographie

Wilhelm Domke-Schulz studierte Dramarturgie an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" in Potsdam-Babelsberg. Er arbeitete danach als freier Dramaturg für Spiel- und Dokumentarfilm in Berlin, Potsdam und Leipzig. 1991 machte er sich als Produzent selbstständig und ist gründete die Firma domke-schulz-film. Zugleich ist er als Hochschuldozent für Medienwissenschaft tätig.

Weblinks und Presseartikel

Quellennachweise