Karlheinz Baumgartl

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Karlheinz Baumgartl (geb. 1935) ist ein ehemaliger Chemotechniker und rechtsgerichteter Kritiker der Relativitätstheorie und Chronologiekritiker.

Baumgartl macht keinen Hehl aus seiner politischen Einstellung[1] und seinem Antisemitismus[2], bezeichnet sich selbst jedoch regelmäßig als "unpolitisch". Er sympathisiert stark mit der "Gruppe GOM" und Ekkehard Friebe. Allgemein sieht er die Wissenschaften korrumpiert durch Interessen der "Pharmalobby", der "Atomlobby", des Militärs und anderer Mächtiger. Weitere Interessen von Baumgartl sind Umwelt- und Naturschutz sowie die europäische Frühgeschichte. Er behauptet, dass die "Germanische Kultur" viele tausend Jahre älter sei als allgemein gelehrt werde, was er als "globale Geschichtslüge" bezeichnet. Baumgartl ist Anhänger eines ideologisch geprägten Veganismus und wird in diesem Zusammenhang gerne z.B. von Brigitte Rondholz zitiert. Er schreibt regelmäßig im SYNESIS-Magazin des Vereins EFODON und in dem rechtsorientierten Magazin für "Umweltschutz, Tierschutz, Heimatschutz" Umwelt & Aktiv.

Quellennachweise

  1. Auf seiner Internetseite cosmopan.de wirbt Baumgartl für den rechtsgerichteten Schutzbund für das deutsche Volk.
  2. "Besonders verheerend auf den Geisteszustand unseres Volkes wirkt sich die dauerhafte Herausstellung des Juden Albert Einstein als "Genie des Jahrhunderts" aus. Obwohl dessen abstruse Gedankenexperimente zur Relativitätstheorie längst widerlegt sind, wird unverdrossen die Einstein-Keule geschwungen." (www.cosmopan.de/info17.html, Aufruf am 09. Januar 2010)