Körpersubstanzverdünnung: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Einsatzgebiete für die Körpersubstanzverdünnung werden beispielsweise benannt: Allergien, ADHS, Neurodermitis, Fertilitätsstörungen bei Frauen und Männern, zur Regulierung des Hormonhaushalts, für die [[Entgiftung|Ausleitung]] von Giftstoffen, bei psychischen Problemen, Schlafstörungen, nach Impfungen, Mykosen, rheumatische Erkrankungen und Autoimmunerkranungen.
 
Als Einsatzgebiete für die Körpersubstanzverdünnung werden beispielsweise benannt: Allergien, ADHS, Neurodermitis, Fertilitätsstörungen bei Frauen und Männern, zur Regulierung des Hormonhaushalts, für die [[Entgiftung|Ausleitung]] von Giftstoffen, bei psychischen Problemen, Schlafstörungen, nach Impfungen, Mykosen, rheumatische Erkrankungen und Autoimmunerkranungen.
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Die Neugeborenen-KSV stellt eine Eigennosode aus Nabelschnurblut bei Neugeborenen dar. Dabei sollen embryonale Stammzellen gewonnen werden, aus denen dann ein Heilmittel produziert wird, das ein ganzes Leben lang zur Verfügung stehen soll.
  
 
==Quellenverzeichnis==
 
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Version vom 2. Mai 2013, 08:49 Uhr

Unter Körpersubstanzverdünnung versteht man ein homöo-isopathisches Verfahren, bei dem körpereigene Substanzen (sog. Autonosoden, zum Beispiel Blut, Urin, Stuhl, Tumorgewebe, Muttermilch, Plazenta, Sputum, Abstriche, Warzen, Hautschuppen, Sperma) der selben Person, die dieses Verfahren anwendet, potenziert und in Form von Globuli angewendet werden.[1]

Als Einsatzgebiete für die Körpersubstanzverdünnung werden beispielsweise benannt: Allergien, ADHS, Neurodermitis, Fertilitätsstörungen bei Frauen und Männern, zur Regulierung des Hormonhaushalts, für die Ausleitung von Giftstoffen, bei psychischen Problemen, Schlafstörungen, nach Impfungen, Mykosen, rheumatische Erkrankungen und Autoimmunerkranungen.

Die Neugeborenen-KSV stellt eine Eigennosode aus Nabelschnurblut bei Neugeborenen dar. Dabei sollen embryonale Stammzellen gewonnen werden, aus denen dann ein Heilmittel produziert wird, das ein ganzes Leben lang zur Verfügung stehen soll.

Quellenverzeichnis