Ingeborg Gebert-Heiß Stiftung: Unterschied zwischen den Versionen

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Des weiteren vergab die Stiftung mehrmals mit 25.000 DM (12500 Euro) dotierte Preise sowie Stipendien.
 
Des weiteren vergab die Stiftung mehrmals mit 25.000 DM (12500 Euro) dotierte Preise sowie Stipendien.

Version vom 29. Juni 2010, 16:17 Uhr

Die Ingeborg Gebert-Heiß-Stiftung war ein im Dezember 2000 (eingetragen im Juni 2001 beim Amtsgericht Singen) gegündete medizinkritische Initiative aus Singen, die sich im Eigenverständnis an einer Förderung einer "menschenzugewandte Medizin" beteiligen wollte eine Unterstüzung von Krebsbetroffenen und Medizingeschädigte sein. Ziel war es auch geschädigten Patienten Mut machen "Ärztepfusch" an sich aufzudecken und Kunstfehlerprozesse anzustrengen.

Namensgeberin war die an Krebs verstorbene Frauenärztin und Buchautorin Ingeborg Gebert-Heiß aus Singen. Gründer war ihr Ehemann, Günter Heiß.

Aktivitäten

Die Stiftung führte Veranstaltungen mit Vorträgen und umstrittene Plakataktionen durch, die sich insbesondere gegen die Klinik richteten, in der die Namensstifterin verstarb. Aufmerksam machen wollte man auf Unkonventionelle Krebstherapien aus den Bereichen einer ganzheitlichen Medizin, Alternativmedizinen wie Ayurveda, Traditionelle Chinesische Medizin, anthroposophische Medizin, Homöopathie und Geistiges Heilen.

Auch wollte man Betroffenen entsprechenden Einrichtungen und Therapeuten zuführen.

Vortragsthemen waren in der Vergangenheit etwa

  • Ist Krebs heilbar? Referent: Fritz-Albert Popp, dabei fälschlich als international anerkannter Krebsforscher bezeichnet
  • Neue Erkenntnisse - Ist jetzt Krebs heilbar? Referent: Helmut Pilhar, aktiver Unterstützer der Germanischen Neuen Medizin (GNM) des Wunderheilers und Antisemiten Ryke Geerd Hamer
  • Krebs - heilende Krankheit? Konfliktlösung statt Chemo und Skalpell, Referentin: Therese von Schwarzenberg, ebenfalls GNM-Anhängerin
  • Positronen-Emissions-Tomographie (PET) - Bilder helfen heilen, Referent: E. Moser, Ärztl. Direktor der Abteilung Nuklearmedizin an der Radiologischen Universitätsklinik Freiburg
  • Kritik an der Schulmedizin: - Die Neue Medizin nach Dr. Hamer, Referent: Prof.Dr. Peter Bergen
  • Die Leichtigkeit des Schwebens, Referent: Rüdiger Dahlke
  • Autonomietraining, Referent: Prof.Dr.med.Dr.phil. Ronald Grossarth-Maticek
  • Chemotherapien - Fluch oder Segen für die Patienten?, Referent: Lothar Hirneise (Vorstand von Menschen gegen Krebs e.V.

Des weiteren vergab die Stiftung mehrmals mit 25.000 DM (12500 Euro) dotierte Preise sowie Stipendien.