Grinberg-Methode: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Grinberg-Methode''' ist eine [[Esoterik|esoterisch]]-[[pseudomedizin]]ische Methode des aus Israel stammenden Wahlfranzosen Avi Grinberg (geb. 1955). Grinberg erfand diese in den 1980er Jahren, nachdem er zwei Jahre lang als Sanitäter und darüber hinaus mit Meditation, [[Yoga]] und Kampfkunst Erfahrungen gesammelt hatte. Zu Grinbergs Biographie gibt es nur spärliche Angaben. Informationen auf Webseiten von Anhängern dieser Methode zufolge soll er zur Zeit in der Schweiz oder in Spanien leben.
Die '''Grinberg-Methode''' ist eine [[Esoterik|esoterisch]]-[[pseudomedizin]]ische Methode des aus Israel stammenden Wahlfranzosen Avi Grinberg. Diese wurde von ihm in den 1980er Jahren erfunden. Mit Hilfe einer Fußtechnik (Fussanalyse genannt) und begleitende Gespräche wird dabei versucht Aufschluß über die körperliche Verfassung und Lebensweise des Klienten zu erlangen, was sodann therapeutisch nutzbar wäre.  
 
  
Die Grinberg-Methode wird insbesondere durch sogenannte ''Grinberg-Praktiker'' ausgeübt. Um Grinberg-Praktiker zu werden ist es nicht notwendig Arzt, [[Heilpraktiker]] oder Psychotherapeut zu sein.
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Mit Hilfe einer Fußtechnik (Fußanalyse genannt) und begleitender Gespräche wird dabei versucht, Aufschluss über die körperliche Verfassung und Lebensweise des Klienten zu erlangen, was sodann therapeutisch nutzbar sei.
  
==Grinberg-Methodik und Fussanalyse==
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Die Grinberg-Methode wird insbesondere durch so genannte ''Grinberg-Praktiker'' ausgeübt. Um Grinberg-Praktiker zu werden, ist es nicht notwendig, Arzt, [[Heilpraktiker]] oder Psychotherapeut zu sein.
Nach ihrem Erfinder wurde das System Grinberg-Methode genannt. Die Idee dahinter ist, dass man im rahmen der Grinbergschen Fussanalyse die Fußsohle in vier Bereiche unterteilen und den ''vier Elementen'' (siehe [[Humoralpathologie]]) zuordnen könne. Die Ferse stehe für Erde und den Körperbereich von den Füßen bis zum Becken. Der Hohlfuß gehöre, wie der Bauch, zum Element Wasser. Der Ballen wird dem Schulterbereich und dem Element Feuer zugeordnet, während die Zehen dem Kopf und dem Element Luft zugeordnet werden. Das System erinnert an eine modifizierte [[Fußreflexzonenmassage]].
 
  
Aus der Beschaffenheit und Lokalisation von Falten, Schwielen, Rötungen und anderen Erscheinungen am Fuß bzw. an der Fußhaut wird eine ''[[Ganzheitlichkeit|ganzheitliche]]'' Analyse der körperlichen und seelischen Verfassung des Patienten vorgenommen. Der Grinberg-Praktiker untersucht durch Betrachtung und sanftes Kneten die Beschaffenheit der Füße und weist im Gespräch auf die von ihm registrierten Besonderheiten hin. Diese 'Analyse' umfasst etwa zwei Stunden. Damit sollen die Hauptprobleme des Patienten aufgedeckt werden. Handelt es sich z.B. um jahrelang bestehende Hüftbeschwerden, so wird dies durchaus auf eine angeblich zurückgehaltene Wut auf den leiblichen Vater zurückgeführt.
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Eine wissenschaftliche Rezeption und wissenschaftliche Fachliteratur zur Grinberg-Methode sind unbekannt.
  
Derartige, fragwürdige Diagnosen sind bei der Grinberg-Methode an der Tagesordnung. Der Grinberg-Praktiker regt dazu an, Gefühlen durch Schreiben oder Toben Ausdruck zu verleihen. Oftmals läuft die Behandlung aber vergleichsweise leise ab. Die Erfahrungen sollen dem Patienten helfen, angeblich die Wurzeln selbstbestimmten Handelns, Denkens und Fühlens zu verändern. Dieser Vorgang wird üblicherweise auf 3-18 Monate angesetzt und ist mit immer wiederkehrenden Vorstellungen beim Therapeuten verbunden.
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==Grinberg-Methodik und Fußanalyse==
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Nach dem Erfinder wurde das System Grinberg-Methode genannt. Die zugrunde liegende Vorstellung ist, dass man im Rahmen der Grinbergschen Fußanalyse (''footwork-reflexology'') die Fußsohle in vier Bereiche unterteilen und den ''vier Elementen'' (siehe [[Humoralpathologie]]) zuordnen könne. Die Ferse stehe für Erde und den Körperbereich von den Füßen bis zum Becken. Der Hohlfuß gehöre wie der Bauch zum Element Wasser. Der Ballen wird dem Schulterbereich und dem Element Feuer zugeordnet, während die Zehen dem Kopf und dem Element Luft zugeordnet werden. Das System erinnert an eine modifizierte [[Fußreflexzonenmassage]].<ref>Tova Navarra: Encyclopedia of complementary and alternative medicine, S. 50</ref> Die Grinberg-Methode vertritt die Ansicht, dass an den Füßen abgelesen werden könne, mit welcher Haltung jemand durch das Leben gehe.
  
Die Grinberg-Methode arbeitet letzendlich auf therapeutischer Seite mit Atmemübungen, gymnastischen Übungen und verschiedenen Arten der Körperberührung und strebt dabei an den ganzen Körper mit einzubezihen.  
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Aus der Beschaffenheit und Lokalisation von Falten, Schwielen, Rötungen und anderen Erscheinungen am Fuß bzw. an der Fußhaut wird eine ''[[Ganzheitlichkeit|ganzheitliche]]'' Analyse der physischen und psychischen Verfassung des Patienten vorgenommen. Der Grinberg-Praktiker untersucht durch Betrachtung und sanftes Kneten die Beschaffenheit der Füße und weist im Gespräch auf die von ihm registrierten Besonderheiten hin. Diese 'Analyse' dauert etwa zwei Stunden. Damit sollen die Hauptprobleme des Patienten aufgedeckt werden. Handelt es sich z.B. um jahrelang bestehende Hüftbeschwerden, so wird dies auf eine angeblich zurückgehaltene Wut auf den leiblichen Vater zurückgeführt. Nackenbeschwerden sollen demnach auch eher bei Menschen mit Hornhaut und großen Zehen auftreten. Derartige Diagnosen sind bei der Grinberg-Methode häufig.
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Der Grinberg-Praktiker regt dazu an, Gefühlen durch Schreien oder Toben Ausdruck zu verleihen. Oftmals läuft die Behandlung aber vergleichsweise leise ab. Die Erfahrungen sollen dem Patienten angeblich helfen, die Wurzeln selbstbestimmten Handelns, Denkens und Fühlens zu verändern. Dieser Vorgang wird üblicherweise auf 3-18&nbsp;Monate angesetzt und ist mit wiederholter Vorstellung beim Therapeuten verbunden.
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Die Grinberg-Methode arbeitet letztendlich auf therapeutischer Seite mit Atemübungen, gymnastischen Übungen sowie verschiedenen Arten der Körperberührung und strebt dabei an, den ganzen Körper mit einzubeziehen.
  
 
==Grinberg-Praktiker==
 
==Grinberg-Praktiker==
Grinberg-Praktiker zu werden, ist einfach. Man meldet sich in einer der diversen Ausbildungsstätten an, die derzeit in Holland und Österreich zu finden sind. Eine einschlägige medizinische oder psychologische Vorbildung wird nicht verlangt. Nach drei Jahreskursen zu jeweils vier Wochen wird man als Grindberg-Praktiker mit 'Diplom' auf die Menschheit losgelassen. In Deutschland bedarf die Ausübung diese fragwürdige Methode aber offensichtlich einer [[Heilpraktiker]]zulassung. Wer sie ohne diese Lizenz ausübt, kann sich strafbar machen, da die Methode eindeutig therapeutische und diagnostische Komponenten enthält, auch wenn diese keinem wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweis standhalten würden.
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Um Grinberg-Praktiker zu werden, meldet sich der Interessent in einer der Ausbildungsstätten an. Eine einschlägige medizinische oder psychologische Vorbildung wird nicht verlangt. Nach drei Jahreskursen zu jeweils vier Wochen wird ein als 'Diplom' bezeichnetes Scheinzertifikat als Grinberg-Praktiker erworben. In Deutschland bedarf die Ausübung dieser Methode einer [[Heilpraktiker]]zulassung. Wer sie ohne diese Lizenz ausübt, kann sich strafbar machen, da die Methode eindeutig therapeutische und diagnostische Komponenten enthält, auch wenn diese keinem wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweis standhalten.
  
Die Methode ist fragwürdig, weil sie oftmals von medizinisch ahnungslosen Laien ausgeübt wird. Sie ist auch in Heilpraktikerkreisen, die bekanntlich nicht zwangsläufig eine medizinische Grundausbildung besitzen, verbreitet. In Deutschland sind derzeit etwa 150-200 Grindberg-Praktiker tätig. Angeboten wird die Technik derzeit zur Bewältigung von Müdigkeit, Verspannungen, Regelbeschwerden, Allergien, Appetitlosigkeit, Kopf-, Gelenk- und Gliederschmerzen, Schlafproblemen, Stress, Nervosität und Depressionen. Da sich hinter diesen Erkrankungsbildern im Einzelfall schwere (Infektions-)Krankheiten verstecken können, besteht durchaus die Gefahr der Verschleppung einer vernünftigen Behandlung durch die Grinberg-Praktiker.
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==Kritik==
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Die Methode ist fragwürdig, weil sie oftmals von medizinisch ahnungslosen Laien ausgeübt wird. Sie ist auch in Heilpraktikerkreisen, die nicht zwangsläufig eine medizinische Grundausbildung besitzen, verbreitet. Angeboten wird die Technik derzeit zur Bewältigung von Müdigkeit, Verspannungen, Regelbeschwerden, Allergien, Appetitlosigkeit, Kopf-, Gelenk- und Gliederschmerzen, Schlafproblemen, Stress, Nervosität und Depressionen. Da diesen Erkrankungsbildern im Einzelfall schwere (Infektions-)Krankheiten zugrunde liegen können, besteht durchaus die Gefahr der Verschleppung einer adäquaten Behandlung.
  
 
==Werke==
 
==Werke==
 
*Grinberg A: Holistic Reflexology (1989)
 
*Grinberg A: Holistic Reflexology (1989)
 
*Grinberg A: Foot Analysis(1993)
 
*Grinberg A: Foot Analysis(1993)
*Grinberg a: Fear, Pain and some other Friends (1994)
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*Grinberg A: Fear, Pain and some other Friends (1994)
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
*Oepen Irmgard: ''Lexikon der Parawissenschaften'', Seite 115
 
*Oepen Irmgard: ''Lexikon der Parawissenschaften'', Seite 115
 
*Federspiel K, Herbst V: Die Andere Medizin. Nutzen und Risiken sanfter Heilmethoden. Stiftung Warentest
 
*Federspiel K, Herbst V: Die Andere Medizin. Nutzen und Risiken sanfter Heilmethoden. Stiftung Warentest
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*Tova Navarra: ''Encyclopedia of complementary and alternative medicine'', S. 50
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==Quellennachweise==
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[[category:Therapie in der Pseudomedizin]]
 
[[category:Therapie in der Pseudomedizin]]
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Aktuelle Version vom 20. Juli 2014, 02:12 Uhr

Die Grinberg-Methode ist eine esoterisch-pseudomedizinische Methode des aus Israel stammenden Wahlfranzosen Avi Grinberg (geb. 1955). Grinberg erfand diese in den 1980er Jahren, nachdem er zwei Jahre lang als Sanitäter und darüber hinaus mit Meditation, Yoga und Kampfkunst Erfahrungen gesammelt hatte. Zu Grinbergs Biographie gibt es nur spärliche Angaben. Informationen auf Webseiten von Anhängern dieser Methode zufolge soll er zur Zeit in der Schweiz oder in Spanien leben.

Mit Hilfe einer Fußtechnik (Fußanalyse genannt) und begleitender Gespräche wird dabei versucht, Aufschluss über die körperliche Verfassung und Lebensweise des Klienten zu erlangen, was sodann therapeutisch nutzbar sei.

Die Grinberg-Methode wird insbesondere durch so genannte Grinberg-Praktiker ausgeübt. Um Grinberg-Praktiker zu werden, ist es nicht notwendig, Arzt, Heilpraktiker oder Psychotherapeut zu sein.

Eine wissenschaftliche Rezeption und wissenschaftliche Fachliteratur zur Grinberg-Methode sind unbekannt.

Grinberg-Methodik und Fußanalyse

Nach dem Erfinder wurde das System Grinberg-Methode genannt. Die zugrunde liegende Vorstellung ist, dass man im Rahmen der Grinbergschen Fußanalyse (footwork-reflexology) die Fußsohle in vier Bereiche unterteilen und den vier Elementen (siehe Humoralpathologie) zuordnen könne. Die Ferse stehe für Erde und den Körperbereich von den Füßen bis zum Becken. Der Hohlfuß gehöre wie der Bauch zum Element Wasser. Der Ballen wird dem Schulterbereich und dem Element Feuer zugeordnet, während die Zehen dem Kopf und dem Element Luft zugeordnet werden. Das System erinnert an eine modifizierte Fußreflexzonenmassage.[1] Die Grinberg-Methode vertritt die Ansicht, dass an den Füßen abgelesen werden könne, mit welcher Haltung jemand durch das Leben gehe.

Aus der Beschaffenheit und Lokalisation von Falten, Schwielen, Rötungen und anderen Erscheinungen am Fuß bzw. an der Fußhaut wird eine ganzheitliche Analyse der physischen und psychischen Verfassung des Patienten vorgenommen. Der Grinberg-Praktiker untersucht durch Betrachtung und sanftes Kneten die Beschaffenheit der Füße und weist im Gespräch auf die von ihm registrierten Besonderheiten hin. Diese 'Analyse' dauert etwa zwei Stunden. Damit sollen die Hauptprobleme des Patienten aufgedeckt werden. Handelt es sich z.B. um jahrelang bestehende Hüftbeschwerden, so wird dies auf eine angeblich zurückgehaltene Wut auf den leiblichen Vater zurückgeführt. Nackenbeschwerden sollen demnach auch eher bei Menschen mit Hornhaut und großen Zehen auftreten. Derartige Diagnosen sind bei der Grinberg-Methode häufig.

Der Grinberg-Praktiker regt dazu an, Gefühlen durch Schreien oder Toben Ausdruck zu verleihen. Oftmals läuft die Behandlung aber vergleichsweise leise ab. Die Erfahrungen sollen dem Patienten angeblich helfen, die Wurzeln selbstbestimmten Handelns, Denkens und Fühlens zu verändern. Dieser Vorgang wird üblicherweise auf 3-18 Monate angesetzt und ist mit wiederholter Vorstellung beim Therapeuten verbunden.

Die Grinberg-Methode arbeitet letztendlich auf therapeutischer Seite mit Atemübungen, gymnastischen Übungen sowie verschiedenen Arten der Körperberührung und strebt dabei an, den ganzen Körper mit einzubeziehen.

Grinberg-Praktiker

Um Grinberg-Praktiker zu werden, meldet sich der Interessent in einer der Ausbildungsstätten an. Eine einschlägige medizinische oder psychologische Vorbildung wird nicht verlangt. Nach drei Jahreskursen zu jeweils vier Wochen wird ein als 'Diplom' bezeichnetes Scheinzertifikat als Grinberg-Praktiker erworben. In Deutschland bedarf die Ausübung dieser Methode einer Heilpraktikerzulassung. Wer sie ohne diese Lizenz ausübt, kann sich strafbar machen, da die Methode eindeutig therapeutische und diagnostische Komponenten enthält, auch wenn diese keinem wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweis standhalten.

Kritik

Die Methode ist fragwürdig, weil sie oftmals von medizinisch ahnungslosen Laien ausgeübt wird. Sie ist auch in Heilpraktikerkreisen, die nicht zwangsläufig eine medizinische Grundausbildung besitzen, verbreitet. Angeboten wird die Technik derzeit zur Bewältigung von Müdigkeit, Verspannungen, Regelbeschwerden, Allergien, Appetitlosigkeit, Kopf-, Gelenk- und Gliederschmerzen, Schlafproblemen, Stress, Nervosität und Depressionen. Da diesen Erkrankungsbildern im Einzelfall schwere (Infektions-)Krankheiten zugrunde liegen können, besteht durchaus die Gefahr der Verschleppung einer adäquaten Behandlung.

Werke

  • Grinberg A: Holistic Reflexology (1989)
  • Grinberg A: Foot Analysis(1993)
  • Grinberg A: Fear, Pain and some other Friends (1994)

Literatur

  • Oepen Irmgard: Lexikon der Parawissenschaften, Seite 115
  • Federspiel K, Herbst V: Die Andere Medizin. Nutzen und Risiken sanfter Heilmethoden. Stiftung Warentest
  • Tova Navarra: Encyclopedia of complementary and alternative medicine, S. 50

Quellennachweise

  1. Tova Navarra: Encyclopedia of complementary and alternative medicine, S. 50