Erik Enby: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Erik Ossian Hugo Enby''' (geb. 12.Mai 1937) ist ein schwedischer ehemaliger Arzt, Unternehmer (Göteborgs Medicinkonsult HB, später Nordisk Medicinkonsult AB) und Anhänger des [[Pleomorphismus]]konzepts.
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'''Erik Ossian Hugo Enby''' (geb. 12. Mai 1937, Karlskrona) ist ein schwedischer ehemaliger Arzt, Unternehmer (Göteborgs Medicinkonsult HB, später Nordisk Medicinkonsult AB) und Anhänger des [[Pleomorphismus]]konzepts.
  
 
==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
Enby wuchs in Karlskrona auf, studierte ab 1962 Medizin in Heidelberg und wurde 1973 Arzt in Schweden. Seine Approbation endete am 8. Februar 2007. Enby wurde vorgeworfen, [[pseudowissenschaft]]liche und unwirksame Therapieformen bei Krebskranken eingesetzt zu haben, was zum Tod von Patienten geführt habe.
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Enby wuchs in Karlskrona auf, studierte ab 1962 Medizin in Heidelberg und wurde 1973 Arzt in Schweden. Seine Approbation endete am 8. Februar 2007. Enby wurde vorgeworfen, [[pseudowissenschaft]]liche und unwirksame Therapieformen bei Krebskranken eingesetzt zu haben, was zum Tod von Patienten geführt habe.
 
   
 
   
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
*http://www.gt.se/nyheter/1.1301276/bluffdoktorn-fortsatter/
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* [http://www.gt.se/nyheter/1.1301276/bluffdoktorn-fortsatter/ Bluffdoktorn fortsätter. Expressen, 25. September 2008]
*http://www.aftonbladet.se/nyheter/article388264.ab
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* [http://www.aftonbladet.se/nyheter/article388264.ab Han skrev ut nässlor mot bröstcancer. Aftonbladet, 23. Juni 2006]
  
 
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Version vom 10. Juli 2015, 20:53 Uhr

Erik Enby

Erik Ossian Hugo Enby (geb. 12. Mai 1937, Karlskrona) ist ein schwedischer ehemaliger Arzt, Unternehmer (Göteborgs Medicinkonsult HB, später Nordisk Medicinkonsult AB) und Anhänger des Pleomorphismuskonzepts.

Kurzbiographie

Enby wuchs in Karlskrona auf, studierte ab 1962 Medizin in Heidelberg und wurde 1973 Arzt in Schweden. Seine Approbation endete am 8. Februar 2007. Enby wurde vorgeworfen, pseudowissenschaftliche und unwirksame Therapieformen bei Krebskranken eingesetzt zu haben, was zum Tod von Patienten geführt habe.

Weblinks