Eike Georg Hensch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Eike Georg Hensch''' (geb. 1935) ist Architekt und [[Geomantie|Geomant]]. Er war von 1972 bis 1998 Professor an der Fachhochschule Hannover. Seit 1988 bietet er über sein "Biophysikalisches Forschungsinstitut" in Nienburg unter anderem Kurse zu [[Radiästhesie]] und [[Elektrosmog]] an.
 
'''Eike Georg Hensch''' (geb. 1935) ist Architekt und [[Geomantie|Geomant]]. Er war von 1972 bis 1998 Professor an der Fachhochschule Hannover. Seit 1988 bietet er über sein "Biophysikalisches Forschungsinstitut" in Nienburg unter anderem Kurse zu [[Radiästhesie]] und [[Elektrosmog]] an.
  
Einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangte Hensch 2005 (z.B. durch Publikationen des ''Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. BUND'') mit der abseitigen Behauptung, historische Gebäude zerfielen unter dem Einfluss elektromagnetischer Strahlung, weil quarzhaltige Gesteine wie Granit "durch die unharmonische Fremdeinwirkung dieser Sendesysteme in Schwingungen" geraten und deren natürliches Gefüge nachhaltig gestört werde, und zwar auch "bei geringsten Intensitäten unterhalb der Grenzwerte."
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Einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangte Hensch im Jahr 2005 (z.B. durch Publikationen des ''Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. BUND'') mit der abseitigen Behauptung, historische Gebäude zerfielen unter dem Einfluss elektromagnetischer Strahlung, weil quarzhaltige Gesteine wie Granit "durch die unharmonische Fremdeinwirkung dieser Sendesysteme in Schwingungen" geraten und deren natürliches Gefüge nachhaltig gestört werde, und zwar auch "bei geringsten Intensitäten unterhalb der Grenzwerte."
  
 
2007 ist von Hensch ein zweibändiges Werk mit dem Titel ''Geomantisch Planen, Bauen und Wohnen'' im [[Drachen-Verlag]] erschienen.
 
2007 ist von Hensch ein zweibändiges Werk mit dem Titel ''Geomantisch Planen, Bauen und Wohnen'' im [[Drachen-Verlag]] erschienen.

Aktuelle Version vom 29. Oktober 2014, 17:04 Uhr

Eikegeorghensch1.jpg

Eike Georg Hensch (geb. 1935) ist Architekt und Geomant. Er war von 1972 bis 1998 Professor an der Fachhochschule Hannover. Seit 1988 bietet er über sein "Biophysikalisches Forschungsinstitut" in Nienburg unter anderem Kurse zu Radiästhesie und Elektrosmog an.

Einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangte Hensch im Jahr 2005 (z.B. durch Publikationen des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. BUND) mit der abseitigen Behauptung, historische Gebäude zerfielen unter dem Einfluss elektromagnetischer Strahlung, weil quarzhaltige Gesteine wie Granit "durch die unharmonische Fremdeinwirkung dieser Sendesysteme in Schwingungen" geraten und deren natürliches Gefüge nachhaltig gestört werde, und zwar auch "bei geringsten Intensitäten unterhalb der Grenzwerte."

2007 ist von Hensch ein zweibändiges Werk mit dem Titel Geomantisch Planen, Bauen und Wohnen im Drachen-Verlag erschienen.