Dominik Storr: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Für mich sitzen die extremistischen Parteien im Bundestag.''
 
* ''Für mich sitzen die extremistischen Parteien im Bundestag.''
 
* ''Ein Agrarriese, ein Gentechnikkonzern wie Monsanto hat heutzutage mehr Macht als die ganzen Bundestagsabgeordneten zusammen.''
 
* ''Ein Agrarriese, ein Gentechnikkonzern wie Monsanto hat heutzutage mehr Macht als die ganzen Bundestagsabgeordneten zusammen.''
* ''Was zahlt man Ihnen denn für Ihren Diffamierungsversuch? Mein Vorschlag: Suchen Sie sich doch einen anständigen Beruf und hören Sie auf, Menschen, die es gut meinen, zu diffamieren. Ich habe schon etliche von Ihren Kollegen geoutet. Wundern Sie sich deshalb bitte nicht, wenn Sie Post von mir erhalten werden.'' (zu einem Blogger, der sich nach der Sendung kritisch zu Storrs Auftritt äußerte<ref>http://kotzboy.com/?p=5069 Eintrag vom 23. September 2009, Aufruf am 26. Mai 2010</ref>)
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* Nach der Sendung zu einem Blogger, der sich kritisch zu Storrs Auftritt äußerte: ''Was zahlt man Ihnen denn für Ihren Diffamierungsversuch? Mein Vorschlag: Suchen Sie sich doch einen anständigen Beruf und hören Sie auf, Menschen, die es gut meinen, zu diffamieren. Ich habe schon etliche von Ihren Kollegen geoutet. Wundern Sie sich deshalb bitte nicht, wenn Sie Post von mir erhalten werden.''<ref>http://kotzboy.com/?p=5069 Eintrag vom 23. September 2009, Aufruf am 26. Mai 2010</ref>
  
 
==Quellenverzeichnis==
 
==Quellenverzeichnis==

Version vom 14. Juni 2010, 09:30 Uhr

Storr in der ARD-Talkshow Menschen bei Maischberger[1]

Dominik Storr (geb. 1971) ist ein in Neustadt am Main ansässiger Rechtsanwalt, Verschwörungstheoretiker, Jagdgegner und Veganer. Eine seiner Hauptthesen ist, dass das Weltgeschehen, vor allem das wirtschaftliche, von einem "khasarischen Judentum" gelenkt würde.

Als Anwalt vertritt er häufig Jagdgegner und Tierrechtler, welche dem Universellen Leben nahestehen, sowie Gegner des deutschen Kammerzwanges. Daneben tritt er auch als Gegner der Gentechnik auf, insbesondere der so genannten grünen Gentechnik und der Firma Monsanto.[2]

Die Internetseite seiner Kanzlei dient ihm zugleich als Blog, in dem er sein Weltsicht verbreitet. Er bedient sich dabei großzügig bei den Verschwörungsthesen der Infokrieger. Zusammen mit dem Autor und Finanzberater Hans-Wolff Graf gründete er den Verein Perspektive ohne Grenzen e.V. und entwarf eine neue Verfassung, die auf eine Postkarte passt.[3]

Storr hält nichts von der parlamentarischen Demokratie, die er als "parteiengelenkte Scheindemokratie" bezeichnet, und einer Einteilung politischer Ansichten in ein Rechts/Links-Spektrum. Seiner Ansicht nach wird die Bundesrepublik von fremden Eliten und Netzwerken beherrscht. Auf Kritik reagiert er mit der Einordnung der Kritiker in sein verschwörungstheoretisches Weltbild, Klagedrohungen und Klagen.

Zitate

  • Bis heute sind es aber zumeist die superreichen Familien Englands, Frankreichs und Hollands - größtenteils khasarische, also nicht-semitische Juden -, die das Wirtschaftsgeschehen in der Welt bestimmen.[4]
  • Nach dem zweiten Weltkrieg hat die globale Elite Deutschland komplett nach ihren Vorstellungen geschaffen. Sie hat dort als Staathalter Parteien eingesetzt, die heute immer noch an der Macht sind.[5]
  • Rechtsextreme Organisationen wurden vom CIA aufgebaut und gefördert – heute noch.[5]
  • Die deutsche Bevölkerung wurde durch all dies vollständig unterjocht und für Jahrzehnte mundtot gemacht. Bis heute, denn jedwede öffentliche Kritik an der globalen Elite wird sofort mit den Totschlagargumenten "Verschwörungstheorie” oder "Antisemitismus” niedergemacht.[5]

In einer Talkshow[1] meinte Storr im September 2009:

  • Für mich sitzen die extremistischen Parteien im Bundestag.
  • Ein Agrarriese, ein Gentechnikkonzern wie Monsanto hat heutzutage mehr Macht als die ganzen Bundestagsabgeordneten zusammen.
  • Nach der Sendung zu einem Blogger, der sich kritisch zu Storrs Auftritt äußerte: Was zahlt man Ihnen denn für Ihren Diffamierungsversuch? Mein Vorschlag: Suchen Sie sich doch einen anständigen Beruf und hören Sie auf, Menschen, die es gut meinen, zu diffamieren. Ich habe schon etliche von Ihren Kollegen geoutet. Wundern Sie sich deshalb bitte nicht, wenn Sie Post von mir erhalten werden.[6]

Quellenverzeichnis