Diskussion:Interferenz-Regulationstherapie: Unterschied zwischen den Versionen

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Ohne jetzt in den Patentschriften nachgeblättert zu haben: Wenn im Diagramm F1±f1 steht, ist es Frequenzmodulation. Wird im Originaltext gleichzeitig von AM gesprochen, wäre dies ein eklatanter Widerspruch. [[Benutzer:Gesine|Gesine]] 08:31, 27. Feb. 2010 (CET)
 
Ohne jetzt in den Patentschriften nachgeblättert zu haben: Wenn im Diagramm F1±f1 steht, ist es Frequenzmodulation. Wird im Originaltext gleichzeitig von AM gesprochen, wäre dies ein eklatanter Widerspruch. [[Benutzer:Gesine|Gesine]] 08:31, 27. Feb. 2010 (CET)
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Tach Gesine. AM ist schon richtig: Wenn ein Signal mit der Frequenz F1 mit der Frequenz f1 amplitudenmoduliert wird, erhält man am Ausgang ein Gemisch aus drei* Frequenzen:
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#F1
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#F1 + f1
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#F1 - f1
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Beispiel: Über den Langwellensender DRADIO Kultur mit der Trägerfrequenz F1 = 177 kHz wird der Kammerton A = f1 = 440 Hz ausgestrahlt. Neben dem Träger 972 kHz werden dann die ''Seitenbänder'' 176.56 kHz und 177.44 kHz ausgesendet. Mit Frequenzmodulation hat das nichts zu tun (bei Frequenzmodulation würden unendlich viele Seitenbänder entstehen).
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''*'' Wenn das Signal mit der Frequenzen F1 "nicht richig" mit f1 amplitudenmoduliert wird, sondern mit dem Signal f1 einfach multipliziert wird, entstehen nicht 3, sondern nur 2 Signalkomponenten am Ausgang, nämlich F1+f1 und F1-f1.
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Die Frage, ist was dieser ganze Modulationshokuspokus eigentlich wie im Körper bewirken soll. [[Benutzer:Skrzypczajk|Skrzypczajk]] 09:24, 27. Feb. 2010 (CET)

Version vom 27. Februar 2010, 08:24 Uhr

Ohne jetzt in den Patentschriften nachgeblättert zu haben: Wenn im Diagramm F1±f1 steht, ist es Frequenzmodulation. Wird im Originaltext gleichzeitig von AM gesprochen, wäre dies ein eklatanter Widerspruch. Gesine 08:31, 27. Feb. 2010 (CET)


Tach Gesine. AM ist schon richtig: Wenn ein Signal mit der Frequenz F1 mit der Frequenz f1 amplitudenmoduliert wird, erhält man am Ausgang ein Gemisch aus drei* Frequenzen:

  1. F1
  2. F1 + f1
  3. F1 - f1

Beispiel: Über den Langwellensender DRADIO Kultur mit der Trägerfrequenz F1 = 177 kHz wird der Kammerton A = f1 = 440 Hz ausgestrahlt. Neben dem Träger 972 kHz werden dann die Seitenbänder 176.56 kHz und 177.44 kHz ausgesendet. Mit Frequenzmodulation hat das nichts zu tun (bei Frequenzmodulation würden unendlich viele Seitenbänder entstehen).

* Wenn das Signal mit der Frequenzen F1 "nicht richig" mit f1 amplitudenmoduliert wird, sondern mit dem Signal f1 einfach multipliziert wird, entstehen nicht 3, sondern nur 2 Signalkomponenten am Ausgang, nämlich F1+f1 und F1-f1.

Die Frage, ist was dieser ganze Modulationshokuspokus eigentlich wie im Körper bewirken soll. Skrzypczajk 09:24, 27. Feb. 2010 (CET)