Die Violetten: Unterschied zwischen den Versionen

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*Bedingungsloses Grundeinkommen
 
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Um auf sich aufmerksam zu machen liessen sich die Parteivorsitzenden vom Verschwörungstheoretiker [[Jo Conrad]] bei [[Secret-TV]] wohlwollend interviewen<ref>http://www.secret.tv/artikel4955203/Die_Violetten</ref>.
  
 
==Weblinks==
 
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*Website: www.die-violetten.de
 
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Version vom 16. Mai 2009, 17:31 Uhr


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Die Violetten -für spirituelle Politik (Die Violetten) ist eine deutsche Kleinpartei[1] mit Sitz in Kassel die den Anspruch erhebt esoterisch Interessierte und spirituelle Menschen anzusprechen. Die Gründung erfolgte im Jahre 2001 und die Vorsitzenden sind Gudula Blau und Bruno Walter.

Bisherige Wahlergebnisse liegen nur auf Landesebene vor und erreichten höchstens 0,1% der Wählerstimmen.

Kurzgeschichte der Violetten

Die Partei "Die Violetten - für spirituelle Politik" wurde am 6. Januar 2001 unter dem ursprünglichen Namen "Alternative spirituelle Politik im neuen Zeitalter" gegründet. 2005 erfolgte die Zusammenarbeit mit der Initiative „dynamik5“. Der Name "Die Violetten" wurde gewählt, weil es sich dabei aus Sicht der Partei um die Farbe mit der höchsten Schwingungszahl handele. Außerdem sei sie die Mischfarbe aus Rosa (weiblich) und Blau (männlich) und symbolisiere. 2003 änderte die Partei ihren Namen in „Die Violetten – für spirituelle Politik“ um. Das Parteisymbol ist der Schmetterling.

Politisches Profil

Die Esoterikpartei sieht sich als Vertreterin spiritueller Menschen an. Politik solle aus „spiritueller Erkenntnis“ erfolgen.

Forderungen sind:

  • Verbot von Tierversuchen
  • Schutz der Natur, ökologische Landwirtschaft
  • Forderung nach einer direkten Demokratie
  • Bedingungsloses Grundeinkommen

Bekannt geworden ist außerdem, daß die Partei sich für eine an Waldorf-Pädagogik orientierte Bildungspolitik einsetzt.
Um auf sich aufmerksam zu machen liessen sich die Parteivorsitzenden vom Verschwörungstheoretiker Jo Conrad bei Secret-TV wohlwollend interviewen[2].

Weblinks

  • Website: www.die-violetten.de

Quellennachweise