Govallo ist der Meinung, dass bestimmte, aus der menschlichen [[Placentophagie|Plazenta]] kurz nach der Geburt gewonnene Substanzen (''Plazenta Abwehrfaktoren'') zur Herstellung eines Krebsimpfstoffes geeignet seien. Govallos Ausgangspunkt für seine Therapie waren in der Plazenta gebildete Faktoren, die das Wachstum schnell wachsender Zelle hemmen. Gleichzeitig solle das Immunsystem durch Extrakte der Plazenta stimuliert werden. Die Idee, Plazentabestandteil gegen Krebs einzusetzen, war aber in Russland der siebziger Jahre nicht neu. Bereits mindestens vierzig Jahre zuvor gab es in Russland tradionelle Behandlungen mit Plazenta-Extrakten gegen Krebs. | Govallo ist der Meinung, dass bestimmte, aus der menschlichen [[Placentophagie|Plazenta]] kurz nach der Geburt gewonnene Substanzen (''Plazenta Abwehrfaktoren'') zur Herstellung eines Krebsimpfstoffes geeignet seien. Govallos Ausgangspunkt für seine Therapie waren in der Plazenta gebildete Faktoren, die das Wachstum schnell wachsender Zelle hemmen. Gleichzeitig solle das Immunsystem durch Extrakte der Plazenta stimuliert werden. Die Idee, Plazentabestandteil gegen Krebs einzusetzen, war aber in Russland der siebziger Jahre nicht neu. Bereits mindestens vierzig Jahre zuvor gab es in Russland tradionelle Behandlungen mit Plazenta-Extrakten gegen Krebs. |