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==Kempe und der Chiasso-Schmuggel von 134,5 Milliarden Dollar==
 
==Kempe und der Chiasso-Schmuggel von 134,5 Milliarden Dollar==
 
[[image:Chiasso.jpg|Werpapierfund|thumb]]
 
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[[image:Salvacion.jpg|Legacy-Kempe und gefundener Schatz|thumb]]
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An der Schweiz-italienischen Grenzstation Chiasso wurden im Juni 2009 zwei japanische Schmuggler bei dem Versuch ertappt, Bonds und Anleihen im Werte von 134,5 Milliarden Dollar in Richtung Schweiz in einem Koffer mit doppeltem Boden über die Grenze zu bringen<ref>http://www.ibtimes.de/articles/20090611/japaner-wollten-milliarden-dollar-staatsanleihen-schmuggeln-schweiz.htm</ref><ref> http://www.agenziadogane.it/wps/wcm/connect/resources/file/ebc2ab0abd8b8ed/cre-s-20090604-78836_chiasso.pdf?MOD=AJPERES</ref>. Die Wertpapiere waren nach Angaben des US-Finanzministeriums gefälscht<ref>http://www.welt.de/wirtschaft/article3967015/134-Milliarden-Dollar-Wertpapiere-waren-gefaelscht.html</ref>. Die Wertpapiere waren sehr schlecht mit Tintenstrahldruckern gefälscht, so war ein "Space Shuttle" auf den Anleihen zu sehen, die aber angeblich aus den sechziger Jahren stammen sollten. Es handele sich dabei um 249 US-Staatsobligationen mit je 500 Millionen Dollar Nennwert sowie zehn Kennedy Bonds und weitere von der US-Regierung herausgegebene Wertpapiere mit einem Wert von umgerechnet 95 Milliarden Euro. Doch selbst wenn es solche Papiere gegeben hätte, wäre eine Anleihe mit der längsten Laufzeit von 30 Jahren 1999 ausgelaufen, und somit wertlos. In Italien können als Strafe 40 Prozent der beschlagnahmten Mittel einbehalten werden. Das wären in diesem Fall 38 Milliarden Euro, falls sich die Papiere wirklich einlösen ließen, genug um das aktuelle Haushaltsdefizit des italienischen Staats auszugleichen und die beiden Japaner wären die viertgrößten Gläubiger der USA gewesen und es hätte sich um den mit Abstand größten Fall von Geldschmuggel in der Geschichte handeln.  
 
An der Schweiz-italienischen Grenzstation Chiasso wurden im Juni 2009 zwei japanische Schmuggler bei dem Versuch ertappt, Bonds und Anleihen im Werte von 134,5 Milliarden Dollar in Richtung Schweiz in einem Koffer mit doppeltem Boden über die Grenze zu bringen<ref>http://www.ibtimes.de/articles/20090611/japaner-wollten-milliarden-dollar-staatsanleihen-schmuggeln-schweiz.htm</ref><ref> http://www.agenziadogane.it/wps/wcm/connect/resources/file/ebc2ab0abd8b8ed/cre-s-20090604-78836_chiasso.pdf?MOD=AJPERES</ref>. Die Wertpapiere waren nach Angaben des US-Finanzministeriums gefälscht<ref>http://www.welt.de/wirtschaft/article3967015/134-Milliarden-Dollar-Wertpapiere-waren-gefaelscht.html</ref>. Die Wertpapiere waren sehr schlecht mit Tintenstrahldruckern gefälscht, so war ein "Space Shuttle" auf den Anleihen zu sehen, die aber angeblich aus den sechziger Jahren stammen sollten. Es handele sich dabei um 249 US-Staatsobligationen mit je 500 Millionen Dollar Nennwert sowie zehn Kennedy Bonds und weitere von der US-Regierung herausgegebene Wertpapiere mit einem Wert von umgerechnet 95 Milliarden Euro. Doch selbst wenn es solche Papiere gegeben hätte, wäre eine Anleihe mit der längsten Laufzeit von 30 Jahren 1999 ausgelaufen, und somit wertlos. In Italien können als Strafe 40 Prozent der beschlagnahmten Mittel einbehalten werden. Das wären in diesem Fall 38 Milliarden Euro, falls sich die Papiere wirklich einlösen ließen, genug um das aktuelle Haushaltsdefizit des italienischen Staats auszugleichen und die beiden Japaner wären die viertgrößten Gläubiger der USA gewesen und es hätte sich um den mit Abstand größten Fall von Geldschmuggel in der Geschichte handeln.  
  
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