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Our prayers are with the Liberian people and our homeopathic colleagues who deserve the greatest of respect for their courage and kindness.
 
Our prayers are with the Liberian people and our homeopathic colleagues who deserve the greatest of respect for their courage and kindness.
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Larry Malerba, DO, DHt – author of Metaphysics & Medicine and Green Medicine. Website: www.SpiritScienceHealing.com<br> Zitat Ende</ref> Artikelautor Edouard Broussalian hatte bereits zuvor in Haiti Menschenversuche mit Homöopathie (Phosphor C200 aus einer Sprayflasche) bei Choleraerkrankten gemacht. Zusätzlich wurde jedoch auch eine herkömmliche Therapie durchgeführt. Die Therapieerfolge sollen aber nur durch das homöopathische Mittel erzielt worden sein.<ref>http://www.pepijnvanerp.nl/2014/10/homeopaths-in-liberia-mission-ebola/</ref> Ein französischsprachiger Artikel von Broussalian über die "Mission Ebola" in Liberia ist nur mit einem Password für Insider lesbar.<ref>http://www.planete-homeo.org/mission-ebola/</ref> Der Wortlaut des sehr aufschlussreichen Artikels in französischer Sprache ist auf der Diskussionsseite dieses Artikels dokumentiert.[http://www.psiram.com/ge/index.php/Diskussion:Pseudomedizinische_Therapievorschl%C3%A4ge_zum_Ebolafieber] Kurz zusammengfasst spricht Broussalian am 12.10.14 davon eine Gruppe deutscher Homöopathen in Liberia treffen zu wollen, die sich dort auf Einladung der Regierung aufhielten. Die Mission sei durch André Saine geleitet, der Erfahrung mit der Behandlung von Gelbfieber habe und eine Erfolgquote von 0% Verstorbenen erreicht habe. Ebola sei in Wirklichkeit eine Art Gelbfieber (''..Basiquement Ebola est une sorte de fièvre jaune..'') schreibt der Autor weiter. Es sollen zwei Tage Training im Umgang mit "schrecklichen" Schutzanzügen folgen. Möglicherweise käme man aber auch überhaupt nicht in Kontakt mit Ebolainfizierten. Falls er mit Ebolaerkrankten in Kontakt käme, würde er nach charakteristischen Symptomen suchen wollen um das entsprechende (gemeint ist homöopathische) Mittel zu finden. Innerhalb weniger Stunden müssten sich dann (also nach Gabe) gute Resultate einstellen. Das Ziel sei es ebenfalls auf eine Letalität von 0% zu kommen (wie angeblich zuvor bei Gelbfieber). Wörtlich schreibt der Autor: :''"Wir riskieren doch nur die Krankheit oder uns lächerlich zu machen, nicht war? Und wir haben auch die Möglichkeit gleichzeitig Menschen mit ganz anderen Erkrankungen zu behandeln die genauso häufig vorkommen, aber weniger "in Mode" sind."'' Laut einer ersten Einschätzung kämen Mittel wie Arsen, Schlangengifte (genannt werden Lachesis und Crotalus sowie Cantharis) in Frage. Weiter: ''"Es ist eine einzigartige Gelegenheit den Wert der Homöopathie aufzuzeigen. Man wird sicher alles anzweifeln, man wird bezweifeln daß die Geheilten zuvor krank waren, aber wir hoffen soviele behandeln zu können, daß ein Widerspruch unmöglich ist. Die Verkäufer der experimentellen Impfstoffe können sich (schon einmal) warm anziehen."'' E.B.
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Larry Malerba, DO, DHt – author of Metaphysics & Medicine and Green Medicine. Website: www.SpiritScienceHealing.com<br> Zitat Ende</ref> Artikelautor Edouard Broussalian hatte bereits zuvor in Haiti Menschenversuche mit Homöopathie (Phosphor C200 aus einer Sprayflasche) bei Choleraerkrankten gemacht. Zusätzlich wurde jedoch auch eine herkömmliche Therapie durchgeführt. Die Therapieerfolge sollen aber nur durch das homöopathische Mittel erzielt worden sein.<ref>http://www.pepijnvanerp.nl/2014/10/homeopaths-in-liberia-mission-ebola/</ref> Ein französischsprachiger Artikel von Broussalian über die "Mission Ebola" in Liberia ist nur mit einem Password für Insider lesbar.<ref>http://www.planete-homeo.org/mission-ebola/</ref> Der Wortlaut des sehr aufschlussreichen Artikels in französischer Sprache ist auf der Diskussionsseite dieses Artikels dokumentiert, denn das Password "Ebola" lässt sich einfach erraten.[http://www.psiram.com/ge/index.php/Diskussion:Pseudomedizinische_Therapievorschl%C3%A4ge_zum_Ebolafieber] Kurz zusammengfasst spricht Broussalian am 12.10.14 davon eine Gruppe deutscher Homöopathen in Liberia treffen zu wollen, die sich dort auf Einladung der Regierung aufhielten. Die Mission sei durch André Saine geleitet, der Erfahrung mit der Behandlung von Gelbfieber habe und eine Erfolgquote von 0% Verstorbenen erreicht habe. Ebola sei in Wirklichkeit eine Art Gelbfieber (''..Basiquement Ebola est une sorte de fièvre jaune..'') schreibt der Autor weiter. Es sollen zwei Tage Training im Umgang mit "schrecklichen" Schutzanzügen folgen. Möglicherweise käme man aber auch überhaupt nicht in Kontakt mit Ebolainfizierten. Falls er mit Ebolaerkrankten in Kontakt käme, würde er nach charakteristischen Symptomen suchen wollen um das entsprechende (gemeint ist homöopathische) Mittel zu finden. Innerhalb weniger Stunden müssten sich dann (also nach Gabe) gute Resultate einstellen. Das Ziel sei es ebenfalls auf eine Letalität von 0% zu kommen (wie angeblich zuvor bei Gelbfieber). Wörtlich schreibt der Autor: :''"Wir riskieren doch nur die Krankheit oder uns lächerlich zu machen, nicht war? Und wir haben auch die Möglichkeit gleichzeitig Menschen mit ganz anderen Erkrankungen zu behandeln die genauso häufig vorkommen, aber weniger "in Mode" sind."'' Laut einer ersten Einschätzung kämen Mittel wie Arsen, Schlangengifte (genannt werden Lachesis und Crotalus sowie Cantharis) in Frage. Weiter: ''"Es ist eine einzigartige Gelegenheit den Wert der Homöopathie aufzuzeigen. Man wird sicher alles anzweifeln, man wird bezweifeln daß die Geheilten zuvor krank waren, aber wir hoffen soviele behandeln zu können, daß ein Widerspruch unmöglich ist. Die Verkäufer der experimentellen Impfstoffe können sich (schon einmal) warm anziehen."'' E.B.
    
==Ebolafieber-Behandlungsvorschläge mit Phytotherapie==
 
==Ebolafieber-Behandlungsvorschläge mit Phytotherapie==
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