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SBK: Who paid for the travel expenses of the Swedish participants in the test?
 
SBK: Who paid for the travel expenses of the Swedish participants in the test?
HE: All travel and living expenses were paid by Swedish and Bologna university sources.</ref>. Nach der Veröffentlichung des Berichts wurde kritisiert, dass die Kurvenform der zugeführten Wechselspannung nicht veröffentlicht wurde, da unter bestimmten Bedingungen atypische Kurvenformen bei herkömmlichen elektrischen Energiezählern und "Messzangen" zu Fehlmessungen führen können. Zur Erfassung der zugeführten elektrischen Energie wurden AC-Stromzangen verwendet (bei einem Experiment vor, bei einem Experiment hinter der Steuerelektronik), die es nicht erlauben Gleichströme zu messen. Laut Datenblatt ist der zulässige Frequenzbereich des Messgerätes (PCE-830) 45 Hz bis 65 Hz bei einem [http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsfaktor Leistungsfaktor] von 0,5 bis 1.<ref>http://www.industrial-needs.com/technical-data/power-anlayser-PCE-830.htm</ref>
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HE: All travel and living expenses were paid by Swedish and Bologna university sources.</ref>. Nach der Veröffentlichung des Berichts wurde kritisiert, dass die Kurvenform der zugeführten Wechselspannung nicht veröffentlicht wurde, da unter bestimmten Bedingungen atypische Kurvenformen bei herkömmlichen elektrischen Energiezählern und "Messzangen" zu Fehlmessungen führen können. Zur Erfassung der zugeführten elektrischen Energie wurden AC-Stromzangen verwendet (bei einem Experiment vor, bei einem Experiment hinter der Steuerelektronik), die es nicht erlauben Gleichströme zu messen. Laut Datenblatt ist der zulässige Frequenzbereich des Messgerätes (PCE-830) 45 Hz bis 65 Hz bei einem [http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsfaktor Leistungsfaktor] von 0,5 bis 1.<ref>http://www.industrial-needs.com/technical-data/power-anlayser-PCE-830.htm</ref> Bis zum 26. Mai 2013 war im Internet ein Foto zu sehen, das während eines der Tests am 14. Dezember 2012 aufgenommen worden war. Das Bild zeigt den PCE830 Messcomputer zusammen mit einer Uhr, die das Datum und die Zeit anzeigt.<ref>https://www.psiram.com/ge/index.php/Datei:EcatHT14122012.jpg</ref><ref>https://www.psiram.com/ge/index.php/Datei:EcatHT14122012_2.jpg</ref> Zu sehen ist, dass einer der drei Spannungseingänge (V31) offenbar unbelegt war und daher nur 6,3 V (Störsignale) anzeigt. Dadurch berechnet das Messgerät offenbar eine um ein Drittel zu geringe Wirkleistung (circa 1 kW statt 1,5 kW). Als über dieses Bild in einem englischsprachigen Blog namens "Vortex" diskutiert wurde<ref>http://www.mail-archive.com/vortex-l@eskimo.com/index.html</ref>, wurde das Bild ohne Begründung gelöscht. 
    
Einen Monat vor den Versuchen war am 20. November 2012 bereits der gleiche Ecat HT unter analogen Bedingungen an gleichem Ort mit einer IR-Kamera getestet worden. Obwohl es zu diesem Test keinen ausführlichen Bericht gibt, gelangten einige Fotos an die Öffentlichkeit.<ref>http://www.psiram.com/ge/index.php/Datei:Ecat_HT_20112012.jpg</ref> Ein italienischer Blogger gab Anfang Mai 2013 Einzelheiten zum Ecat HT Prototypen bekannt.<ref>http://22passi.blogspot.it/2013/05/fino-al-limite-di-rottura.html</ref> So soll der Reaktor mit einer 50 Hz Wechselspannung von 147 V und 24,25 A (3,56 kW) versorgt worden sein. Die IR-Kamera habe eine Oberflächentemperatur von 801 Grad C (an einem Punkt sogar 873 Grad) gemessen. Die beiden Heizwiderständen hätten dabei einen Gesamtwiderstand von 6 Ohm gebildet mit einer Gesamtbelastbarkeit von 2 x 4,4 kW. Ein Foto zeigt den späteren Autor des arXiv-Berichts, Giuseppe Levi als bei diesem Versuch anwesend.
 
Einen Monat vor den Versuchen war am 20. November 2012 bereits der gleiche Ecat HT unter analogen Bedingungen an gleichem Ort mit einer IR-Kamera getestet worden. Obwohl es zu diesem Test keinen ausführlichen Bericht gibt, gelangten einige Fotos an die Öffentlichkeit.<ref>http://www.psiram.com/ge/index.php/Datei:Ecat_HT_20112012.jpg</ref> Ein italienischer Blogger gab Anfang Mai 2013 Einzelheiten zum Ecat HT Prototypen bekannt.<ref>http://22passi.blogspot.it/2013/05/fino-al-limite-di-rottura.html</ref> So soll der Reaktor mit einer 50 Hz Wechselspannung von 147 V und 24,25 A (3,56 kW) versorgt worden sein. Die IR-Kamera habe eine Oberflächentemperatur von 801 Grad C (an einem Punkt sogar 873 Grad) gemessen. Die beiden Heizwiderständen hätten dabei einen Gesamtwiderstand von 6 Ohm gebildet mit einer Gesamtbelastbarkeit von 2 x 4,4 kW. Ein Foto zeigt den späteren Autor des arXiv-Berichts, Giuseppe Levi als bei diesem Versuch anwesend.
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