| *Der Test im März 2013 dauerte 116 Stunden und wurde mit einem zweiten Hot Cat (HT2) Prototyp durchgeführt mit dem Ergebnis eines "COP" von 2,6. | | *Der Test im März 2013 dauerte 116 Stunden und wurde mit einem zweiten Hot Cat (HT2) Prototyp durchgeführt mit dem Ergebnis eines "COP" von 2,6. |
− | Die freigesetzte Wärmemenge wurde nicht kalorimetrisch bestimmt, sondern mit einer von einer Infrarotkamera (Messbereich: 7,5 bis 13 µm) gemessenen Oberflächentemperatur des zylindrisch geformten "Reaktors" berechnet. Allerdings wurde dabei der Emissionsgrad (''emissivity'') der Oberfläche aus Stahl nicht vor und nach dem Experiment erfasst. Bei dieser Leistungsschätzung ist die berührungslose Temperaturmessung kritisch, da sie "hoch vier" in die Berechnung eingeht. Ein Messfehler von 10% kann zu einer Fehlschätzung von ca. 50% führen. Die Messungen selbst wurden von Giuseppe Levy und Evelyn Foschi durchgeführt<ref>Zitat New Energy Times 21.5.2013<br>New Energy Times questioned Essén about the March 18-23, 2013, experiment that was, according to the paper, carried out by Essén and his co-authors. | + | Die freigesetzte Wärmemenge wurde nicht kalorimetrisch bestimmt, sondern mit einer von einer Infrarotkamera (Modell Optris PI160<ref>http://www.optris.com/thermal-imager-pi160</ref>, Messbereich: 7,5 bis 13 µm) gemessenen Oberflächentemperatur des zylindrisch geformten "Reaktors" berechnet. Allerdings wurde dabei der Emissionsgrad (''emissivity'') der Oberfläche aus Stahl nicht vor und nach dem Experiment erfasst. Bei dieser Leistungsschätzung ist die berührungslose Temperaturmessung kritisch, da sie "hoch vier" in die Berechnung eingeht. Ein Messfehler von 10% kann zu einer Fehlschätzung von ca. 50% führen. Die Messungen selbst wurden von Giuseppe Levy und Evelyn Foschi durchgeführt<ref>Zitat New Energy Times 21.5.2013<br>New Energy Times questioned Essén about the March 18-23, 2013, experiment that was, according to the paper, carried out by Essén and his co-authors. |