Änderungen

4 Bytes hinzugefügt ,  15:46, 20. Aug. 2012
K
Zeile 29: Zeile 29:     
==Gutachten==
 
==Gutachten==
Hersteller Lauretana nennt auf seinen Webseiten mehrere, stets positive, Gutachten zum Mineralwasser. Laut Hersteller wurden dabei folgende Testverfahren eingesetzt: "Kristallisationsverfahren nach Dr.&nbsp;Franz Lutz", "Mikrooptische Untersuchungen von Wasser", "Kristallisationstechnik nach Steinmann", "Klassifizierung der Wassergüte durch Biophotonik", [[Bio-Elektronische Terrain-Analyse nach Vincent|"Bioelektronische Terrain Analyse nach Prof. Vincent"]] und eine "Bestimmung von Bioresonanzen nach DI&nbsp;Paul Schmidt".<ref>www.lauretana.de/.../LAURETANA_Biophysikalische_%20und_%20bioenergetische_%20Tests.pdf</ref>
+
Hersteller Lauretana nennt auf seinen Webseiten mehrere, stets positive Gutachten zum Mineralwasser. Laut Hersteller wurden dabei folgende Testverfahren eingesetzt: "Kristallisationsverfahren nach Dr.&nbsp;Franz Lutz", "Mikrooptische Untersuchungen von Wasser", "Kristallisationstechnik nach Steinmann", "Klassifizierung der Wassergüte durch Biophotonik", [[Bio-Elektronische Terrain-Analyse nach Vincent|"Bioelektronische Terrain Analyse nach Prof. Vincent"]] und eine "Bestimmung von Bioresonanzen nach DI&nbsp;Paul Schmidt".<ref>www.lauretana.de/.../LAURETANA_Biophysikalische_%20und_%20bioenergetische_%20Tests.pdf</ref>
    
Genannt werden:
 
Genannt werden:
   −
*Die Untersuchungen von [[Fritz-Albert Popp]] hätten demnach ergeben: ''[...] Aufgrund der extrem geringen Elektrolumineszenzwerte, die bei LAURETANA gemessen wurden, kann man von einer außergewöhnlich hohen Qualität des Hochgebirgsquellwassers ausgehen [...]''<ref>Fritz-Albert Popp, Auftragsbericht „Elektrolumineszenz zur Charakterisierung
+
*Die Untersuchungen von [[Fritz-Albert Popp]] sollen demnach ergeben haben: ''[...] Aufgrund der extrem geringen Elektrolumineszenzwerte, die bei LAURETANA gemessen wurden, kann man von einer außergewöhnlich hohen Qualität des Hochgebirgsquellwassers ausgehen [...]''<ref>Fritz-Albert Popp, Auftragsbericht „Elektrolumineszenz zur Charakterisierung
 
von Wasser“)</ref>
 
von Wasser“)</ref>
 
*Das österreichische [[Institut für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung]] (IBBU) der Physikerin [[Noemi Kempe]] befasste sich ebenfalls mit Lauretana.<ref>http://lauretana.de/downloads/file/LAURETANA_Biophysikalische_%20und_%20bioenergetische_%20Tests.pdf</ref> Untersucherin Kempe wandte dabei ein [[Bioresonanz]]gerät namens [[Rayonex|"Resonator RAYOCOMP PS 1000"]] von [[Paul Schmidt]] an. Sie kam zum Ergebnis: ''„Beide Wasserproben sind erstaunlich gut! Sie haben eine Reihe sehr wichtiger Resonanzen. Die Zahl der Resonanzen ist hoch, was auf eine sehr gute Clusterstruktur hinweist. Man kann zum Beispiel den Therapeuten im Bereich der Energoinformationsmedizin, dieses Wasser als gutes Speichermedium für Präparate sehr empfehlen. Besonderes wichtig ist die Tatsache, dass beide Proben ungewöhnlich viele Resonanzen im oberen Steuerbereich aufweisen. Ein Wasser mit solchen Parametern wird vom Verbraucher immer als sehr leichtes, bekömmliches Wasser empfunden. Sehr interessant ist, dass das Wasser die Resonanzfrequenzen der oberen Chakren besitzt. Geht man ins Detail, so sieht man unter anderem, dass dieses Wasser eine wohltuende Wirkung auf das Herz-Kreislaufsystem, die Haut, Teile des Endokrinums und auf alle wichtige Drüsen ausübt. Bei medial begabten Menschen und besonders sensiblen Personen soll man eine gewisse Vorsicht bewahren. Sie sollen dieses Wasser nie in großen Mengen trinken, sondern öfter und nicht viel auf einmal. Ähnliches gilt auch für Menschen mit Migräne, keine großen Mengen auf einmal. Das Wasser ist zur Unterstützung bei Meditationen, für Radiästheten, bevor diese zu muten anfangen gut geeignet. Ich kann mir gut vorstellen dieses Wasser als gewisser Maßen Medikament in Rekonvaleszenzphasen, insbesondere nach Schlaganfällen anzuwenden.“''<ref>Noemi Kempe, "Bericht über die Bestimmung der Resonanzzahlen an Proben des LAURETANA-Wassers"</ref>
 
*Das österreichische [[Institut für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung]] (IBBU) der Physikerin [[Noemi Kempe]] befasste sich ebenfalls mit Lauretana.<ref>http://lauretana.de/downloads/file/LAURETANA_Biophysikalische_%20und_%20bioenergetische_%20Tests.pdf</ref> Untersucherin Kempe wandte dabei ein [[Bioresonanz]]gerät namens [[Rayonex|"Resonator RAYOCOMP PS 1000"]] von [[Paul Schmidt]] an. Sie kam zum Ergebnis: ''„Beide Wasserproben sind erstaunlich gut! Sie haben eine Reihe sehr wichtiger Resonanzen. Die Zahl der Resonanzen ist hoch, was auf eine sehr gute Clusterstruktur hinweist. Man kann zum Beispiel den Therapeuten im Bereich der Energoinformationsmedizin, dieses Wasser als gutes Speichermedium für Präparate sehr empfehlen. Besonderes wichtig ist die Tatsache, dass beide Proben ungewöhnlich viele Resonanzen im oberen Steuerbereich aufweisen. Ein Wasser mit solchen Parametern wird vom Verbraucher immer als sehr leichtes, bekömmliches Wasser empfunden. Sehr interessant ist, dass das Wasser die Resonanzfrequenzen der oberen Chakren besitzt. Geht man ins Detail, so sieht man unter anderem, dass dieses Wasser eine wohltuende Wirkung auf das Herz-Kreislaufsystem, die Haut, Teile des Endokrinums und auf alle wichtige Drüsen ausübt. Bei medial begabten Menschen und besonders sensiblen Personen soll man eine gewisse Vorsicht bewahren. Sie sollen dieses Wasser nie in großen Mengen trinken, sondern öfter und nicht viel auf einmal. Ähnliches gilt auch für Menschen mit Migräne, keine großen Mengen auf einmal. Das Wasser ist zur Unterstützung bei Meditationen, für Radiästheten, bevor diese zu muten anfangen gut geeignet. Ich kann mir gut vorstellen dieses Wasser als gewisser Maßen Medikament in Rekonvaleszenzphasen, insbesondere nach Schlaganfällen anzuwenden.“''<ref>Noemi Kempe, "Bericht über die Bestimmung der Resonanzzahlen an Proben des LAURETANA-Wassers"</ref>
8.396

Bearbeitungen