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==Geschichte==
 
==Geschichte==
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1890 erschienen die Kipperkarten zum ersten Mal beim Schreibwarenhändler und späteren Verleger Matthias Seidlein in München mit einem Anleitungsheft und dem Namen ''Karten der berühmten Wahrsagerin Frau Kipper''. Sie sind bis heute in ihrer ursprünglichen Gestaltung erhältlich und weisen in ihren Bildern, Namen und Bedeutungen große Parallelen zu den sogenannten Zigeunerkarten auf, sind mit ihnen jedoch nicht identisch. In den Jahren 1900 und 1910 kamen Neuauflagen, ebenfalls bei Matthias Seidlein, auf den Markt, diesmal mit der Aufschrift ''Gezeichnet und Herausgegeben von F. Kipper''.
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1890 erschienen die Kipperkarten zum ersten Mal beim Schreibwarenhändler und späteren Verleger Matthias Seidlein in München mit einem Anleitungsheft und dem Titel ''Karten der berühmten Wahrsagerin Frau Kipper''. Sie sind bis heute in ihrer ursprünglichen Gestaltung erhältlich und weisen in ihren Bildern, Namen und Bedeutungen große Parallelen zu den so genannten Zigeunerkarten auf, sind mit ihnen jedoch nicht identisch. In den Jahren 1900 und 1910 kamen Neuauflagen, ebenfalls bei Matthias Seidlein, auf den Markt, diesmal mit der Aufschrift ''Gezeichnet und Herausgegeben von F. Kipper''.
    
1920 gingen die Rechte an den Karten an die Firma F.X. Schmid. Durch einen technischen Fehler bei der Übernahme werden die Bilder (bis auf ''No. 22. Militärperson'') seitdem seitenverkehrt wiedergegeben.
 
1920 gingen die Rechte an den Karten an die Firma F.X. Schmid. Durch einen technischen Fehler bei der Übernahme werden die Bilder (bis auf ''No. 22. Militärperson'') seitdem seitenverkehrt wiedergegeben.
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