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Unklar ist hier unter anderem der behauptete Bezug zu den Skalarwellen. Deren Befürwortern zufolge könne man Skalarwellen zwar mit einfachen elektronischen Mitteln erzeugen, aber nicht mit herkömmlicher Elektronik nachweisen oder gar quantitativ messen. Lenger macht dazu aber Andeutungen, dass sich beide Wellentypen mit Hilfe von "niedrigen Energien" ineinander umwandeln könnten. Von Wellen zu sprechen, wie Lenger ist tut, ist bei ihrem Versuchsaufbau aber ohnehin nicht sinnvoll, da deren Abmessungen sehr klein gegen die Wellenlängen von etwa 43&nbsp;m (bei 6,9&nbsp;MHz) und 145&nbsp;m (2,06&nbsp;MHz) sind. Nicht glaubhaft belegt ist auch ihre Feststellung, dass zwei unterschiedliche homöopathische Hochpotenzen bei ihren Experimenten Unterschiede der magnetischen Feldstärke von 5 bis 6&nbsp;dB,<ref name="subtle2008"/> d.h. annähernd einem Faktor&nbsp;2, ergeben sollen.
 
Unklar ist hier unter anderem der behauptete Bezug zu den Skalarwellen. Deren Befürwortern zufolge könne man Skalarwellen zwar mit einfachen elektronischen Mitteln erzeugen, aber nicht mit herkömmlicher Elektronik nachweisen oder gar quantitativ messen. Lenger macht dazu aber Andeutungen, dass sich beide Wellentypen mit Hilfe von "niedrigen Energien" ineinander umwandeln könnten. Von Wellen zu sprechen, wie Lenger ist tut, ist bei ihrem Versuchsaufbau aber ohnehin nicht sinnvoll, da deren Abmessungen sehr klein gegen die Wellenlängen von etwa 43&nbsp;m (bei 6,9&nbsp;MHz) und 145&nbsp;m (2,06&nbsp;MHz) sind. Nicht glaubhaft belegt ist auch ihre Feststellung, dass zwei unterschiedliche homöopathische Hochpotenzen bei ihren Experimenten Unterschiede der magnetischen Feldstärke von 5 bis 6&nbsp;dB,<ref name="subtle2008"/> d.h. annähernd einem Faktor&nbsp;2, ergeben sollen.
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In weiteren Experimenten will Lenger mit Hilfe eines Fotomultipliers die Abstrahlung von Biophotonen aus homöopathischen Präparaten gemessen haben, die zuvor einem Magnetfeld" mit spezifischen Frequenzen zum Beispiel von 2.06 Megahertz ausgesetzt" wurden. Dabei habe sie "hochsignifikante Unterschiede" zwischen "echten" homöopathischen Globuli und Placebo-Globuli festgestellt.<ref name="studer"/>
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In weiteren Experimenten will Lenger mit Hilfe eines Fotomultipliers die Abstrahlung von Biophotonen aus homöopathischen Präparaten gemessen haben, die zuvor einem Magnetfeld "mit spezifischen Frequenzen zum Beispiel von 2.06 Megahertz ausgesetzt" wurden. Dabei habe sie "hochsignifikante Unterschiede" zwischen homöopathischen Globuli und Placebo-Globuli festgestellt.<ref name="studer"/>
    
==Biochemische Homöopathie==
 
==Biochemische Homöopathie==
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