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Die Firma Memon Umwelttechnologie bzw. Winfried Dochow will auch eine "Informations-Polarisations-Interferenz-Chip-Technologie" (ipict) erfunden haben, die in den Produkten eingesetzt werde und die eine "[[Ganzheitlichkeit|ganzheitliche]] Technologie" sei, die "auf der Basis gezielter, energetischer Quantentransformation [...] auf [[Feinstofflichkeit|feinstofflicher]] Ebene" wirke.
 
Die Firma Memon Umwelttechnologie bzw. Winfried Dochow will auch eine "Informations-Polarisations-Interferenz-Chip-Technologie" (ipict) erfunden haben, die in den Produkten eingesetzt werde und die eine "[[Ganzheitlichkeit|ganzheitliche]] Technologie" sei, die "auf der Basis gezielter, energetischer Quantentransformation [...] auf [[Feinstofflichkeit|feinstofflicher]] Ebene" wirke.
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Zur [[pseudowissenschaft]]lichen Begründung der Funktion wird auch auf [[Fritz-Albert Popp]] und seine [[Biophoton]]en verwiesen<ref name="popp"/> sowie auf andere Gutachten, z.B. von der [[Hagalis AG]], die eine erhöhte Qualität von Leitungswasser festgestellt haben soll, welches "mit memon harmonisiert" wurde. Positive Befunde zu Memon-Tranformern seien ferner durch "Physikalisch-medizinische Resonanzmessung (PMR)" festgestellt worden, die allerdings außer in der Memon-Werbung nirgendwo erwähnt werden. Bei der Methode sollen "Schwingungsfrequenzen von Schadinformationen [...] auf Globuli gespeichert" und ein "Resonanzgerät" und ein [[Tensor]] eingesetzt werden.  
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Zur [[pseudowissenschaft]]lichen Begründung der Funktion wird auch auf [[Fritz-Albert Popp]] und seine [[Biophoton]]en verwiesen<ref name="popp"/> sowie auf andere Gutachten, z.B. von der [[Hagalis AG]], die eine erhöhte Qualität von Leitungswasser festgestellt haben soll, welches "mit memon harmonisiert" wurde. Positive Befunde zu Memon-Tranformern seien ferner durch "Physikalisch-medizinische Resonanzmessung (PMR)" festgestellt worden, die allerdings außer in der Memon-Werbung nirgendwo erwähnt werden. Bei der Methode sollen "Schwingungsfrequenzen von Schadinformationen [...] auf [[Globuli]] gespeichert" und ein "Resonanzgerät" und ein [[Tensor]] eingesetzt werden.  
    
Von einer schweizerischen Verbraucherzeitschrift beauftragte Messungen, in denen "keinerlei Wirkung nachweisbar" war, kommentierte der Memon-Vetrieb so: "Die Memon-Technologie kann nicht mit herkömmlichen physikalischen Messungen getestet werden. Denn sie ändert die pathologische Information bei den Strahlungen und nicht deren Stärke."<ref>[http://www.gesundheitstipp.ch/themen/beitrag/1047689/Mit_ein_bisschen_Papier_gegen_Handy-Strahlen Mit ein bisschen Papier gegen Handy-Strahlen. Gesundheitstipp.ch, 7. Juli 2010]</ref>
 
Von einer schweizerischen Verbraucherzeitschrift beauftragte Messungen, in denen "keinerlei Wirkung nachweisbar" war, kommentierte der Memon-Vetrieb so: "Die Memon-Technologie kann nicht mit herkömmlichen physikalischen Messungen getestet werden. Denn sie ändert die pathologische Information bei den Strahlungen und nicht deren Stärke."<ref>[http://www.gesundheitstipp.ch/themen/beitrag/1047689/Mit_ein_bisschen_Papier_gegen_Handy-Strahlen Mit ein bisschen Papier gegen Handy-Strahlen. Gesundheitstipp.ch, 7. Juli 2010]</ref>
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