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[[image:GSDI1.jpg|(Bild: Dresden-Fernsehen<ref>http://www.dresden-fernsehen.de/default.aspx?ID=6090&showNews=913295</ref>)|left|thumb]]
 
[[image:GSDI1.jpg|(Bild: Dresden-Fernsehen<ref>http://www.dresden-fernsehen.de/default.aspx?ID=6090&showNews=913295</ref>)|left|thumb]]
 
[[image:GSDI2.jpg|GSDI-Prozess 2010 (Bild: Dresden-Fernsehen)|thumb]]
 
[[image:GSDI2.jpg|GSDI-Prozess 2010 (Bild: Dresden-Fernsehen)|thumb]]
Die Aktivitäten der GSDI führten im Januar 2011 zu einem Prozeß am Landgericht Dresden gegen "Prof. Müller" und weitere drei Angeklagte.<ref>http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2657159</ref><ref>http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/7565264.php</ref> Diese sollen laut Anklage zwischen 2004 und 2009 mehr als 250 Anleger um insgesamt sechs Millionen Euro geprellt haben. Zur Last gelegt werden der illegale Vertrieb von zwei Finanzprodukten, mit denen die GC-Technik finanziert werden sollte (''Anlagebetrug im besonders schweren Fall'' und in einem Fall ''Beihilfe zum Anlagebetrug''). Die Beschuldigten hätten laut anklage gewusst, dass die Anwendungen nie marktreif waren, und dennoch Traumrenditen und Zinsgarantien versprochen. Zudem behaupteten sie der Anklage zufolge, dass das Geld durch einen Einlagensicherungsfonds abgesichert sei, was aber nicht der Fall war. Nach Gesprächen zwischen Gericht, Verteidigung und Staatsanwaltschaft haben zu Prozessbeginn drei der  Angeklagten Geständnisse angekündigt. Nur Hartmut Müller bestreitet die Vorwürfe.<ref>http://www.sz-online.de/Nachrichten/Sachsen/Betrug_mit_Gravitationswellen_vor_Gericht/articleid-2659163</ref>
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Die Aktivitäten der GSDI führten im Januar 2011 zu einem Prozeß am Landgericht Dresden gegen "Prof. Müller" und weitere drei Angeklagte.<ref>http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2657159</ref><ref>http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/7565264.php</ref> Diese sollen laut Anklage zwischen 2004 und 2009 mehr als 250 Anleger um insgesamt sechs Millionen Euro geprellt haben. Zur Last gelegt werden der illegale Vertrieb von zwei Finanzprodukten, mit denen die GC-Technik finanziert werden sollte (''Anlagebetrug im besonders schweren Fall'' und in einem Fall ''Beihilfe zum Anlagebetrug''). Die Beschuldigten hätten laut Anklage gewusst, dass die Anwendungen nie marktreif waren, und dennoch Traumrenditen und Zinsgarantien versprochen. Zudem behaupteten sie der Anklage zufolge, dass das Geld durch einen Einlagensicherungsfonds abgesichert sei, was aber nicht der Fall war. Nach Gesprächen zwischen Gericht, Verteidigung und Staatsanwaltschaft haben zu Prozessbeginn drei der  Angeklagten Geständnisse angekündigt. Nur Hartmut Müller bestreitet die Vorwürfe.<ref>http://www.sz-online.de/Nachrichten/Sachsen/Betrug_mit_Gravitationswellen_vor_Gericht/articleid-2659163</ref>
    
==University of Global Scaling==
 
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