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'''Otto E. Rössler''' (geb. 20. Mai 1940 in Berlin) ist ein deutscher habilitierter Biochemiker und exzentrischer Gegner der Teilchenbeschleunigeranalage "Large Hadron Collider (LHC) am Schweizer CERN.

==Kurzbiographie==
Rössler wuchs in Tübingen auf und studierte an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Humanmedizin.
Er arbeitete am Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie in Seewiesen. Ab 1977 war Rössler Professor am Institut für Physikalische und Theoretische Chemie in Tübingen.

Rössler ist massgeblich an der Chaosforschung beteiligt gewesen, nach ihm ist der Rössler-Attraktor benannt.

==Streit mit der Universität Tübingen==
Seit 1988 streiten Rössler und seine Ehefrau mit der Universität Tübingen und dem Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg. Ursache dazu sind Meinungsverschiedenheiten bezüglich des Umfangs und Inhalts der akademischen Lehrverpflichtungen. Im Zuge der Auseindersetzungen kam es Verurteilungen wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung.

==Rösslers Kampf gegen das LHC==
Rössler ist engagierter Gegner des Teilchenbeschleunigers LHC am CERN. Rössler glaubt, dass der Betrieb künstliche Schwarze Löcher erzeugt könne, die letzendlich die gesamte Erde verschlingen könnten.

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