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==Hamer und die so genannten Rabbinerbriefe==
 
==Hamer und die so genannten Rabbinerbriefe==
Auf den privaten Webseiten einer Susanne Verena Kuni aus Leinfelden-Echterdingen (siehe auch Interview bei [[Jeet TV]] vom 12. Dezember 2009) finden sich neben Absurditäten, antisemitischen Texten und holokaustleugnenden [[Channeling]]s eines Wesens namens THOTH (Zitat: ''Der Holocaust ist eine jüdische Erfindung'') auch die so genannten "Rabbinerbriefe", ein Text, der am Anfang Texte von Ryke Geerd Hamer enthält.<ref>www.fuellhornleben.de/Rabbiner%20Briefe%20Hamer.doc</ref>. Auf den Seiten von Hamer selbst oder seines Anhängers [[Helmut Pilhar]] ist der Text "Rabbinerbriefe" nicht zu finden. Sie liegen, sowohl als PDF und Html Version vor. Die Html
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Auf den privaten Webseiten einer Susanne Verena Kuni aus Leinfelden-Echterdingen (Eigenbezeichnung: ''Staatsbürgerin des Deutschen Reichs'', siehe auch Interview bei [[Jeet TV]] vom 12. Dezember 2009) finden sich neben Absurditäten, antisemitischen Texten und holokaustleugnenden [[Channeling]]s eines Wesens namens THOTH (Zitat: ''Der Holocaust ist eine jüdische Erfindung'') auch die so genannten "Rabbinerbriefe", ein Text, der am Anfang Texte von Ryke Geerd Hamer enthält.<ref>www.fuellhornleben.de/Rabbiner%20Briefe%20Hamer.doc</ref>. Gegen Frau Kuni wurde inzwischen eine Anzeige wegen $130 (Volksverhetzung) erstatt, und im September 2010 fand eine Hausdurchsuchung und Beschlagnahme von zwei PCs statt.<ref>Aktenzeichen ST/1203106/2010</ref>
Version dieses Schreibens wird regelmäßig durch Weblinks und Verweise auf die Seiten von Pilhar und Hamer aktualisiert. Dies lässt den Schluss zu, dass diese Seite weiter von Anhängern der GNM gepflegt wird. Im ersten Teil des Dokuments sind Briefe von Hamer an den Zentralrat der Juden
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Auf den Seiten von Hamer selbst oder seines Anhängers [[Helmut Pilhar]] ist der Text "Rabbinerbriefe" nicht zu finden. Sie liegen, sowohl als PDF und Html Version vor. Die Html Version dieses Schreibens wird regelmäßig durch Weblinks und Verweise auf die Seiten von Pilhar und Hamer aktualisiert. Dies lässt den Schluss zu, dass diese Seite weiter von Anhängern der GNM gepflegt wird. Im ersten Teil des Dokuments sind Briefe von Hamer an den Zentralrat der Juden in Deutschland abgebildet. Der zweite Abschnitt des Dokuments setzt sich aus einer Vielzahl von Zitaten zusammen, die antisemitischen und rassistischen Inhalts sind und verschiedenste [[Verschwörungstheorie]]n aufgreifen. Dieser zweite Teil des Dokuments ist unübersichtlich formuliert und lässt thematisch keinen Zusammenhang erkennen, bis auf den durchgängigen Antisemitismus. Bestandteile des Texts stammen unter anderem aus dem Hamer-Werk "Einer gegen Alle".
in Deutschland abgebildet. Der zweite Abschnitt des Dokuments setzt sich aus einer Vielzahl von Zitaten zusammen, die antisemitischen und rassistischen Inhalts sind und verschiedenste [[Verschwörungstheorie]]n aufgreifen. Dieser zweite Teil des Dokuments ist unübersichtlich formuliert und lässt thematisch keinen Zusammenhang erkennen, bis auf den durchgängigen Antisemitismus. Bestandteile des Texts stammen unter anderem aus dem Hamer-Werk "Einer gegen Alle".
      
Von Hamer werden die bekannten Verschwörungstheorien behauptet, etwa dass 80% aller Rabbiner weltweit an seinem Seminaren zur GNM teilgenommenen hätten, er selbst Opfer von Attentaten durch israelische Ärzte und Rabbis gewesen sei, oder „der Krebstod“ weltweit von Juden zentral gesteuert werde, da ihnen ‚‘alle Medien und Banken gehören‘‘ würden. In einem im Text integrierten Drohbrief an den damaligen (und mitlerweile an Krebs verstorbenen) Vorsitzenden Spiegel wirft er diesem vor eine „Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin für Nicht Israelis“ zu betreiben.
 
Von Hamer werden die bekannten Verschwörungstheorien behauptet, etwa dass 80% aller Rabbiner weltweit an seinem Seminaren zur GNM teilgenommenen hätten, er selbst Opfer von Attentaten durch israelische Ärzte und Rabbis gewesen sei, oder „der Krebstod“ weltweit von Juden zentral gesteuert werde, da ihnen ‚‘alle Medien und Banken gehören‘‘ würden. In einem im Text integrierten Drohbrief an den damaligen (und mitlerweile an Krebs verstorbenen) Vorsitzenden Spiegel wirft er diesem vor eine „Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin für Nicht Israelis“ zu betreiben.
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