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Die '''Guido-von-List-Gesellschaft''' war eine Vereinigung von Anhängern der völkischen Bewegung und [[Esoterik]]ern, die die völkisch-esoterischen „Forschungsarbeiten“ von [[Guido von List]] (1848-1919) fördern sollte.<ref>Nicholas Goodrick-Clarke: ''Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus'', Graz 1997, S. 43-45</ref> Sie wurde 1908 in Wien gegründet. Zu den Gründern gehörte der Industrielle Friedrich Wannieck, [[Jörg Lanz von Liebenfels]], der Wiener Bürgermeister Karl Lueger und 50 weitere teils namhafte Personen deutschnationaler oder esoterischer Ausrichtung.

Die List-Gesellschaft publizierte von 1908 bis 1914 sieben von List verfasste Bände der Guido List-Bücherei.

Als einen engeren Kreis gründete von List 1911 den ''Hohen Armanen-Orden'', der weniger als ein Dutzend Mitglieder umfasste und sich bald wieder auflöste.

Eine Art Nachfolgegesellschaft der Guido-von-List-Gesellschaft ist der 1976 gegründete [[Armanen-Orden]].

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Ariosophie]]
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