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1960 benannte man nach Nikola Tesla die physikalische Einheit der magnetischen Flussdichte, Tesla. Die Einheit hat das Zeichen T. 1 T (= 10000 Gauß) = 1 Vs/m²  
 
1960 benannte man nach Nikola Tesla die physikalische Einheit der magnetischen Flussdichte, Tesla. Die Einheit hat das Zeichen T. 1 T (= 10000 Gauß) = 1 Vs/m²  
Zum Vergleich: Das Magnetfeld der Erde hat ca. 50 mikro-Tesla, ein normaler Haushaltsmagnet ca. ein Tausendstel Tesla.<ref>http://www.rad.rwth-aachen.de/lernprogramm/bild.htm</ref> In den stärksten modernen Kernspintomographen herrscht eine magnetische Flußdichte von über neun Tesla, einer mit 11,7T wird gerade entwickelt.<ref>http://www.meteoreservice.com/neurospin/</ref> Neutronensterne im Weltall haben Felder von 5 bis zu 500 Millionen Tesla.<ref>http://www.physi.uni-heidelberg.de/~eisele/physikb/sternentwicklung.pdf</ref>
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Zum Vergleich: Das Magnetfeld der Erde hat ca. 50 mikro-Tesla, ein normaler Haushaltsmagnet ca. ein Tausendstel Tesla, Neodym-Eisen-Bor-Magnete erreichen bis 1,6 T.<ref>http://www.rad.rwth-aachen.de/lernprogramm/bild.htm</ref><ref>http://en.wikipedia.org/wiki/Neodymium_magnet</ref> In den stärksten modernen Kernspintomographen herrscht eine magnetische Flußdichte von über neun Tesla, einer mit 11,7T wird gerade entwickelt.<ref>http://www.meteoreservice.com/neurospin/</ref> Neutronensterne im Weltall haben Felder von 5 bis zu 500 Millionen Tesla.<ref>http://www.physi.uni-heidelberg.de/~eisele/physikb/sternentwicklung.pdf</ref>
    
==Erfindungen==
 
==Erfindungen==
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