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==behauptete weitere Eigenschaften==
 
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Vor allem Anhänger [[Esoterik|esoterischer]] Strömungen glauben, dass sie auf diese Weise mit Verstorbenen oder nichtmenschlischen Wesen kommunizieren könnten.
 
Vor allem Anhänger [[Esoterik|esoterischer]] Strömungen glauben, dass sie auf diese Weise mit Verstorbenen oder nichtmenschlischen Wesen kommunizieren könnten.
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==Geschichte==
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Der Begriff "Tonbandstimmen" geht auf den schwedischen Kunstmaler und Opernsänger Friedrich Jürgenson zurück, der im Jahr 1959 mit seinem Tonbandgerät Aufnahmen von Vogelstimmen anfertigte und nach mehrmaligem Anhören der Bänder glaubte, neben den Vögeln auch Stimmen zu hören, welche ihn persönlich ansprachen („Friedrich, du wirst beobachtet“) und Dinge sagten, von denen angeblich nur er selbst wissen konnte. Er widmete sich seit dieser Erfahrung völlig der Erforschung dieses Phänomens. Im Jahr 1967 veröffentlichte er sein Buch Sprechfunk mit Verstorbenen (siehe Weblinks) und machte damit auch den Begriff "Stimmen aus dem Jenseits" publik.Das Parapsychologische Institut der Universität Freiburg unter der Leitung von Hans Bender untersuchte in Zusammenarbeit mit Jürgenson in den Jahren 1964 und 1970 seine Behauptungen.
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Auch der lettische Schriftsteller Konstantin Raudive (1909-1974) beschäftigte sich langjährig mit den Tonbandstimmen. 1968 erschien sein Buch ''Unhörbares wird hörbar''. Raudive war wie Jürgenson bestrebt, das Phänomen zu beweisen.
    
==anerkannte Erklärungen==
 
==anerkannte Erklärungen==
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