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Shapiro beschreibt Menschen, die auf Placebos nicht reagieren u. a. als rigide, beherrscht, autoritär, während bei depressiven, abhängigen, neurotischen, extrovertierten Patienten die placebotypischen Reaktionen eher eintreten würde. <ref>http://www.annals.org/content/136/6/471.full</ref>
 
Shapiro beschreibt Menschen, die auf Placebos nicht reagieren u. a. als rigide, beherrscht, autoritär, während bei depressiven, abhängigen, neurotischen, extrovertierten Patienten die placebotypischen Reaktionen eher eintreten würde. <ref>http://www.annals.org/content/136/6/471.full</ref>
 
In einer Studie mit 15 Neurotikern, bei der den Patienten mit deren Wissen reine Zuckerpillen mit der Prognose, sie enthalte zwar keine Wirkstoffe, würde aber helfen, verabreicht wurden, stellte sich heraus, dass die Symptome um 41% nachgelassen haben. Verallgemeinerungen über dieses Eingeweihtsein sind aber mit Vorsicht zu genießen.<ref>http://www.leecrandallparkmd.net/researchpages/placebo1.html</ref>
 
In einer Studie mit 15 Neurotikern, bei der den Patienten mit deren Wissen reine Zuckerpillen mit der Prognose, sie enthalte zwar keine Wirkstoffe, würde aber helfen, verabreicht wurden, stellte sich heraus, dass die Symptome um 41% nachgelassen haben. Verallgemeinerungen über dieses Eingeweihtsein sind aber mit Vorsicht zu genießen.<ref>http://www.leecrandallparkmd.net/researchpages/placebo1.html</ref>
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In Regelfall ist nur der Behandelte über das Vorhandensein eines Placebos nicht informiert, in anderen Fällen, besonders in der Homöopathie, wissen beide Seiten, also Arzt und Patient, über die gegebene Placebowirkung nicht Bescheid.
    
== Überinterpretation ==
 
== Überinterpretation ==
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