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:''Die physikalische Radiästhesie ... beruht auf der Erkenntnis, dass die radiästhetisch messbaren Felder elektromagnetische Mikrowellen sind und deshalb die Gesetze der Hochfrequenz- und Antennentechnik angewendet werden können...Bei der mentalen Technik werden die Antennen nicht abgestimmt. Es kann mit beliebiger Grifflänge gearbeitet werden. Der Radiästhesist muss jedoch eine mentale Vereinbarung darüber treffen, welche Bedeutung die Bewegungen des Geräts haben sollen. Man kann z. B. vereinbaren, dass die Bewegung im Uhrzeigersinn „Ja“, im Gegenuhrzeigersinn „Nein“ bedeuten soll.''
 
:''Die physikalische Radiästhesie ... beruht auf der Erkenntnis, dass die radiästhetisch messbaren Felder elektromagnetische Mikrowellen sind und deshalb die Gesetze der Hochfrequenz- und Antennentechnik angewendet werden können...Bei der mentalen Technik werden die Antennen nicht abgestimmt. Es kann mit beliebiger Grifflänge gearbeitet werden. Der Radiästhesist muss jedoch eine mentale Vereinbarung darüber treffen, welche Bedeutung die Bewegungen des Geräts haben sollen. Man kann z. B. vereinbaren, dass die Bewegung im Uhrzeigersinn „Ja“, im Gegenuhrzeigersinn „Nein“ bedeuten soll.''
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Ausdrücklich ist von mechanischen "Kräften" die Rede, die der Empfänge spüre. Entstehen soll das Eigenfeld durch "biophysikalische Vorgänge" und sei mit mit radiästhetischen "Lecherantennen" und "Dipolen" messbar. Dabei werden im menschlichen Körper zu [[Wasseradern]] analoge anatomische Strukturen wie die Aorta, Hohlvene und Hauptlymphgefäße als Quelle oder "Sender" des Eigenfeldes angesehen. Die jeweiligen "Wellenlängen" würden sich aus den geometrischen Abmessungen der jeweiligen Organe ergeben (sozusagen als "grobstoffliche" Angaben). Zugleich beinhalte das Eigenfeld auch "alle medizinischen Informationen" und zeige "sofort alle medizinischen Veränderungen" an. Des weiteren vermutet der Erfinder ungenau beschriebene Interaktionen zwischen Eigenfeld und den [[Erdstrahlen]], etwa an ominösen "Kreuzungspunkten".
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Ausdrücklich ist von mechanischen "Kräften" die Rede, die der Empfänge spüre. Entstehen soll das Eigenfeld durch "biophysikalische Vorgänge" und sei mit mit radiästhetischen "Lecherantennen" und "Dipolen" messbar. Dabei werden im menschlichen Körper zu [[Wasserader]]n analoge anatomische Strukturen wie die Aorta, Hohlvene und Hauptlymphgefäße als Quelle oder "Sender" des Eigenfeldes angesehen. Die jeweiligen "Wellenlängen" würden sich aus den geometrischen Abmessungen der jeweiligen Organe ergeben (sozusagen als "grobstoffliche" Angaben). Zugleich beinhalte das Eigenfeld auch "alle medizinischen Informationen" und zeige "sofort alle medizinischen Veränderungen" an. Des weiteren vermutet der Erfinder ungenau beschriebene Interaktionen zwischen Eigenfeld und den [[Erdstrahlen]], etwa an ominösen "Kreuzungspunkten".
    
Völlig esoterisch spekulativ wird es, wenn Schweitzer auf weitere Eigenschaften des Eigenfelds eingeht. Zitat:
 
Völlig esoterisch spekulativ wird es, wenn Schweitzer auf weitere Eigenschaften des Eigenfelds eingeht. Zitat:
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