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[[Image:MedikamententestLudwig.png|thumb|300px|Medikamententest nach [[Wolfgang Ludwig|W. Ludwig]].<ref name="ludwig">Gebrauchsmuster DE 29809278 U1: Neue Anordnung zur Übertragung elektromagnetischer Signale. Anmelder: Ludwig, Wolfgang. Bekanntmachungstag im Patentblatt: 08.10.1998. Inhaber: AMS Advanced Medical Systems GmbH, 97941 Tauberbischofsheim (bis 2005 W.&nbsp;Ludwig)</ref> 1 = Ampulle mit Substrat, 3,4 = Kondensatorflächen, 5 = Verstärker, 6 = "magnetischer Dipol" (statt Handelektrode o.ä.), wird in die Nähe des zu behandelnden Organs gebracht]]
 
[[Image:MedikamententestLudwig.png|thumb|300px|Medikamententest nach [[Wolfgang Ludwig|W. Ludwig]].<ref name="ludwig">Gebrauchsmuster DE 29809278 U1: Neue Anordnung zur Übertragung elektromagnetischer Signale. Anmelder: Ludwig, Wolfgang. Bekanntmachungstag im Patentblatt: 08.10.1998. Inhaber: AMS Advanced Medical Systems GmbH, 97941 Tauberbischofsheim (bis 2005 W.&nbsp;Ludwig)</ref> 1 = Ampulle mit Substrat, 3,4 = Kondensatorflächen, 5 = Verstärker, 6 = "magnetischer Dipol" (statt Handelektrode o.ä.), wird in die Nähe des zu behandelnden Organs gebracht]]
Statt das Substrat in einen Metallbehälter zu geben, soll der Test auch funktionieren, wenn der Patient eine Ampulle mit dem Substrat einfach in der Hand hält. Häufig hat aber das EAV-Gerät selbst eine Aufnahmevorrichtung ("Messwabe") oder einen entsprechenden Anschluss und das angeblich vom Substrat stammende elektrische Signal in einen Metallbecher ist auf nicht näher erklärte Weise in den Messkreis des EAV-Gerätes einbezogen. Teilweise können die Signale im Gerät auch verstärkt und anderweitig manipuliert werden.<ref name="ludwig"/> Obwohl sie also mit herkömmlichen elektronischen Komponenten verarbeitet werden können, bleibt die Beschaffenheit der Signale nebulös; in Darstellungen zur EAV finden sich keine Angaben wie Spannungs-Zeit-Verläufe oder Frequenzspektren.  
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Statt das Substrat in einen Metallbehälter zu geben, soll der Test auch funktionieren, wenn der Patient eine Ampulle mit dem Substrat einfach in der Hand hält. Häufig hat auch das EAV-Gerät selbst eine Aufnahmevorrichtung ("Messwabe") oder einen entsprechenden Anschluss, und das angeblich vom Substrat stammende elektrische Signal ist auf nicht näher erklärte Weise in den Messkreis des EAV-Gerätes einbezogen. Teilweise können die Signale im Gerät auch verstärkt und anderweitig manipuliert werden.<ref name="ludwig"/> Obwohl sie also mit herkömmlichen elektronischen Komponenten verarbeitet werden können, bleibt die Beschaffenheit der Signale nebulös; in Darstellungen zur EAV finden sich keine Angaben wie Spannungs-Zeit-Verläufe oder Frequenzspektren.  
    
Eine Weiterentwicklung der Medikamententestung besteht darin, die von den Nosoden oder anderen Präparaten angeblich abgenommenen "Informationen" auf eine andere Substanz zu übertragen, die sich dazu in einem angeschlossenen zweiten Gefäß befindet. Die Substanz soll damit die therapeutischen Eigenschaften der Ausgangssubstanz erhalten. Für diese Prozedur sind auch spezielle Geräte erhältlich, z.B. [[Wave Transfer]].
 
Eine Weiterentwicklung der Medikamententestung besteht darin, die von den Nosoden oder anderen Präparaten angeblich abgenommenen "Informationen" auf eine andere Substanz zu übertragen, die sich dazu in einem angeschlossenen zweiten Gefäß befindet. Die Substanz soll damit die therapeutischen Eigenschaften der Ausgangssubstanz erhalten. Für diese Prozedur sind auch spezielle Geräte erhältlich, z.B. [[Wave Transfer]].
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