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==Die Vacuucraft-Utopie==
 
==Die Vacuucraft-Utopie==
Folgt man den Vorstellungen Finkbeiners, so solle es sich um eine "bessere" und "genialere Idee" als die der bekannten Luftschiffe und des gescheiterten Projektes Cargolifter handeln. Stattdessen verfolge Vacuucraft eine "natürlichere" Idee und wolle Luftschiffe mit fester Hülle bauen, bei denen durch Schaffung eines inneren Vakuums es dazu komme, dass die Gravitation "neutralisiert" sei. Laut Finkbeiner sei die technische Realisierung durch den Einsatz "modernster Werkstoffe" möglich. Dazu sollen Glas- und Kohlefaser-Verbundwerkstoffe eingesetzt werden, die schon verbreitet Anwendung finden, sowie moderner Kohlenstoff- und Metallschaum. Letzendlich wolle Vacuucraft nach diesem Prinzip riesige Luftschiffe bauen, die Lasten von vielen Tausend Tonnen transportieren könnten. Dadurch käme es laut Finkbeiner zu einer Revolution im Transportwesen, die dazu führe, dass der gesamte LKW- und Binnenschiffsverkehr weitgehend durch Vacuucraft-Luftschiffe ersetzt werden könne.
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Folgt man den Vorstellungen Finkbeiners, so solle es sich um eine "bessere" und "genialere Idee" als die der bekannten Luftschiffe und des gescheiterten Projektes Cargolifter<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Cargolifter</ref> handeln. Stattdessen verfolge Vacuucraft eine "natürlichere" Idee und wolle Luftschiffe mit fester Hülle bauen, bei denen durch Schaffung eines inneren Vakuums es dazu komme, dass die Gravitation "neutralisiert" sei. Laut Finkbeiner sei die technische Realisierung durch den Einsatz "modernster Werkstoffe" möglich. Dazu sollen Glas- und Kohlefaser-Verbundwerkstoffe eingesetzt werden, die schon verbreitet Anwendung finden, sowie moderner Kohlenstoff- und Metallschaum. Letzendlich wolle Vacuucraft nach diesem Prinzip riesige Luftschiffe bauen, die Lasten von vielen Tausend Tonnen transportieren könnten. Dadurch käme es laut Finkbeiner zu einer Revolution im Transportwesen, die dazu führe, dass der gesamte LKW- und Binnenschiffsverkehr weitgehend durch Vacuucraft-Luftschiffe ersetzt werden könne.
    
Laut Finkbeiner ließe sich eine Vakuumkugel mit einem Radius von 10&nbsp;Meter realisieren, die rund 2.000&nbsp;Kilogramm tragen könne, sowie eine Vakuumkugel mit einem Radius von 100&nbsp;Metern, die mehr als 2.000&nbsp;Tonnen Tragkraft hätte. Es gäbe "nach oben hin keine Grenze" und technisch seien Kugeln mit einem Radius von 1.000&nbsp;Meter realisierbar.  
 
Laut Finkbeiner ließe sich eine Vakuumkugel mit einem Radius von 10&nbsp;Meter realisieren, die rund 2.000&nbsp;Kilogramm tragen könne, sowie eine Vakuumkugel mit einem Radius von 100&nbsp;Metern, die mehr als 2.000&nbsp;Tonnen Tragkraft hätte. Es gäbe "nach oben hin keine Grenze" und technisch seien Kugeln mit einem Radius von 1.000&nbsp;Meter realisierbar.  
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