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==Die Inexistenz von Materie==
 
==Die Inexistenz von Materie==
Nach Dürr existiere Materie nicht. Die Materie sei lediglich ein Konstrukt des Menschen zur ''Lebenserleichterung'' und um ''Entscheidungen treffen zu können''. ''Materie'', sagt Dürr, ''[...] ist nur die Schlacke des Geistes [...]'' Die Welt sei nicht aus ''greifbarer'' Materie zusammengesetzt, sondern unbestimmbar aus etwas Immateriellem, Geistigem.
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Nach Dürr existiere Materie nicht. Die Materie sei lediglich ein Konstrukt des Menschen zur ''Lebenserleichterung'' und um ''Entscheidungen treffen zu können''.  
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Zitat Hans Peter Dürr: [...]''"Was wir Diesseits nennen, ist im Grunde die Schlacke, die Materie, also das was greifbar ist. Das Jenseits ist alles Übrige, die umfassende Wirklichkeit, das viel Größere. Das, worin das Diesseits eingebettet ist. Insofern ist auch unser gegenwärtiges Leben bereits vom Jenseits umfangen. Wenn ich mir also vorstelle, dass ich während meines diesseitigen Lebens nicht nur meine eigene kleine Festplatte beschrieben habe, sondern immer auch etwas in diesen geistigen Quantenfeldern abgespeichert habe, gewissermaßen im großen Internet der Wirklichkeit, dann geht dies ja mit meinem körperlichen Tod nicht verloren. In jedem Gespräch, das ich mit Menschen führe, werde ich zugleich Teil eines größeren geistigen Ganzen. In dem Maße, wie ich immer auch ein Du war, bin ich, wie alles andere auch, unsterblich."''<ref>http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/ganzer_artikel.asp?artikelid=1944</ref>
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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